Gesundheit, Ernährung ...

 

und Lebensgewohnheiten, etc. All diese Punkte und weitere Schlagwörter stehen im Kontext miteinander.

 

Ernährung:

- das Trinken von zwei bis drei Liter “stilles Wasser” (vorzuziehen sind drei Liter) am Tag verteilt stärkt die Funktion der Organe und spült auch die angesammelten Gifte im Körper hinaus. Mit Kohlensäure versetztes Wasser führt zum öfteren Aufstoßen, das nicht gut für die Organe ist. Leitungswasser hinkt bedauerlicherweise in der Qualität des Wassers hintenan, daher sollte dieses Wasser gefiltert und anschließend aufgekocht werden.
Für Familien werden gerne 20 bzw. 25 Liter-Großflaschen mit Trinkwasser aus dem Handel genutzt, die dann nach der Leerung umgetauscht werden.
Wird am Tage Bohnenkaffee getrunken ohne Berücksichtigung darauf, wie dünn er bereitet wurde, muss dieselbe Menge an “stilles Wasser” zusätzlich getrunken werden. Der Grund liegt darin, dass Bohnenkaffee dem Körper was entzieht. Das betrifft auch: Schwarztee und Grüntee!

Grundsätzlich sollte auf das Essen von Schweinefleisch verzichtet werden. Arabische Wissenschaftler haben über dieses Thema unendlich viele Bücher geschrieben, die auf aufkommende Krankheiten durch den Verzehr von Schweinefleisch explizit hinweisen. Dem Schwein fehlt ein Organ, um das “Trichin” bei der Nahrungszufuhr herauszufiltern. Daher ist das Schwein von sich aus schon mit Krebszellen belastet (siehe Prof. Walter Veith, Gesundheitsserie). Auch die Heilige Schrift, die Bibel, gibt klare Aussagen. Denn Gott möchte nicht, dass wir durch unreine Tiere krank werden. Siehe besonders dazu 3. Mose Kapitel 11 und 5. Mose 14!

Es steht geschrieben, ein Hinweis auf das Fleisch des Schweines:

Jesaja 64,4: “Sitzt unter den Gräbern und bleibt über Nacht in den Höhlen, fressen Schweinefleisch und haben Greuelsuppen in ihren Töpfen.”

Jesaja 66,17: “Die sich heiligen und reinigen in den Gärten [treiben dort Götzendienst], einer hier, der andere da, und essen Schweinefleisch, Greuel und Mäuse, sollen weggerafft werden miteinander, spricht JAHWEH.”

3. Mose 11,7: “Und ein Schwein spaltet wohl die Klauen, aber es wiederkäut nicht; darum soll es euch unrein sein.”

5. Mose 14,8: “das Schwein, ob es wohl die Klauen spaltet, so wiederkäut es doch nicht: es soll euch unrein sein. Ihr Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren,”

Der Verzehr von allen reinen Tieren ist der heutigen Zeit ist trotzalldem zu reduzieren, da die Tiere überwiegend mit Hormonpräparate bzw. anderen Medikamenten behandelt werden.
Nach Information einer arabischen Wissenschaftlerin in Deutschland (2008) wurden vor mehreren Jahren schon verstorbene Tiere aus dem Bundesgebiet in einen zentralen Hof gefahren, der mit neuester Technik ausgerüstet ist, wie z. B. mit einer große Kochanlagen aus Stahl, in denen dann die toten Tiere mit Haut und Knochen aufgekocht wurden. Als Endprodukt kamen kleine Würfel heraus, die schon seit vielen Jahren an die Bauern als Kraftfutter für die Tiere verkauft werden. Diese Arbeitsweise und Handhabung wurde schon vor dem Jahr 2000 durchgeführt.

Daher wird empfohlen:
1. auf Schweinefleisch grundsätzlich zu verzichten, bitte die Verpackungsangaben im Lebensmittelhandel auf der Rückseite genau durchlesen!!
2. nur noch reines Fleisch einzukaufen, wobei das Blut des Tieres vollständig aus dem Tier herausgelassen sein sollte.
3. kein Fleisch von erstickten Tieren kaufen und verzehren!!
4. Wildfleisch ist überwiegend nicht geimpft, daher ist dieses zu empfehlen, allerdings keine Kaninchen.
5. Grundsätzlich sollte die Ernährung mit Fleisch reduziert werden. Bei Jugendlichen und Erwachsenen ist der Übergang auf überwiegend vegetarische Ernährung oder auch vegane Ernährung (ohne Milchprodukte) zu empfehlen.

Auch der Verzehr von Käse ist nicht zu empfehlen, da dieses Produkt nur sehr geringen Nährstoff  für den Körper enthält, wenn überhaupt.
Milchprodukte sind ebenfalls für viele Krankheiten zuständig, wobei auch Alzheimer durch den Verzehr im Alter die Ursache sein kann.
Um die Milch abzubauen, benötigt der Körper Kalzium. Das enthaltene Kalzium in der Milch reicht leider nicht aus, um die Milch vollständig abzubauen. Daher entnimmt der Körper aus seinem eigenen Knochenbau das Kalzium!

Zum Frühstück wird empfohlen verschiedene Obstsorten zu verzehren, darunter sind z. B. Äpfel, Kiwis, Bananen, Weintrauben, Honigmelonen, Melonen, Mangos, Datteln, Erdbeeren, Paranüsse, Walnüsse, Erdnüsse, Birnen etc.; alles ungespritzte und unbestrahlte Landprodukte, denn darauf ist besonders zu achten! Dies alles passt hervorragend zum Müsli. Fruchtsäfte sind ebenfalls sehr gut geeignet zum Frühstück, diese sollten jedoch ohne Zucker oder ohne Zuckerersatz angereichert sein. Sollte es sich nicht vermeiden, dann sind diese Säfte zu 50 % stillem Wasser beim Trinken zu ergänzen.

Gesund ist z. B. roter Traubensaft ohne Chemiezusätze, der das Blut reinigt.
# Weingut Schäfer & Sohn, Zeppelinstr. 4, 55578 St. Johann, Tel. 0 67 01 - 96 03 30
www.just-in-wine.de

Grundsätzlich NICHT zu empfehlen ist das Trinken von gegorenen Wein, Bier und hochprozentigen Alkohol, die alle die menschlichen Organe beschädigen. Eine Ausnahme haben wir bei der Verarbeitung von Kräutern (selbstgemachter “Schwedenkräuter”) und die Herstellung von Medikamenten mit Alkohol, um die wichtigen Grundsubstanzen zur Heilung haltbar zu machen.
Auf Cola und Co. sollte grundsätzlich aufgrund der extrem hohen Zuckeranteile verzichtet werden.
Auch auf Nussaufstriche mit extremen Fettanteil sollte absolut reduziert werden (z. B. Nute...).

Ebenfalls schädigen Drogen zum Teil in nur schleichendem Maße den Körper, bis es zu spät ist. Dazu gehören das “Rauchen”, “Tönungen und Färbungen der Haare” sowie das Anbringen von Ringe in die Haut und “Tatoos”. - “Tatoos”: beim Einritzen, Gravieren werden die Giftstoffe der Farben in den Körper versetzt. Auch zu beachten sind dabei, dass die Zeichen grundsätzlich Bedeutungen haben, überwiegend okkulte Bedeutungen.

Beim Kochen sollte man darauf achten, dass z. B. bei einer Soße nicht Salz und Zucker vermischt werden. Dies ist ebenfalls beim Mittagessen zu beachten: Vorspeise (z. B. Salat) und Hauptgericht mit Salz angereichert und anschließend eine Süßspeise mit Zucker: gerade dies alles führt beim Magen zu Verdauungsstörungen. Verständlich, wenn man darüber nachdenkt. D. h. auch im Klartext: nicht Gemüse und Obst in einer Mahlzeit zusammen essen.
Salzen nur mit Meersalz oder Steinsalz, keine industrielle Herstellung.

 

Für Männer besonders wichtig sind “Kürbiskerne”: morgens, mittags und abends eine kleine Handvoll mit Kürbiskerne zur Mahlzeit essen (bezieht auf spätere Prostata-Erkrankungen).

 

Das Essen:

Optimal für die Nahrungsaufnahme am Tage sind regelmäßige Zeiten. Z. B. Frühstück zwischen 6 und 8 Uhr, Mittagessen zwischen 12 und 13 Uhr, Abendessen zwischen 17 und 18 Uhr.

Es gilt die Regel: Morgens das Frühstück einnehmen wie ein Kaiser, da der Körper längere Zeit ausgehungert ist.
Mittags die Mahlzeit einnehmen wie ein König.
Das Abendbrot (Abendessen) einnehmen wie ein Bettler. Warum so früh und so wenig?
Die Körperfunktion ist so konstruiert, das die Verdauung ab bestimmte Zeiten von den Organen des Körpers gestoppt werden und so das unverdaute Essen im Körper verbleibt, was nicht sein sollte! Daher achte man darauf, dass die Einnahme zwischen 17 und 18 Uhr vollzogen wird, um den Organen eine rechtzeitige Verdauung zu ermöglichen.
Noch optimaler für den Körper ist das Auslassen des Abendbrotes!
Ungesund ist am Abend besonders der Verzehr von Schokolade, sowie auch Obst und Gemüse, die beiden Letzteren führen zu Gärungen im Körper. Die Verbindung von Milch, Zucker und Kakao bzw. anderer Bestandteile (die in der Schokolade enthalten sind), führt zu einem extrem gefährlichen Zustand, der dazu führen kann, das Menschen im Schlaf sterben. Warum ist das z. B. bei älteren Menschen der Fall? Diese Menschen, die im Schlaf verstorben sind, haben keinen natürlichen Tod erlitten, sondern haben aufgrund des Schokoladenverzehrs einen Infarkt erlitten, da sich bei ihnen der Blutzuckerspiegel in gefährlicher Höhe befand (Prof. Walter Veith, Ernähungswissenschaftler aus Südafrika).

 

Zusätzliche Vitaminzufuhr, Ergänzungen und Handlungen zur Stärkung des Körpers (Empfehlungen):

- # Vitamin-B-Komplex aus vegetabile Kapseln von “Salus”.

- frisch gepresstes Leinöl, extrem hohe Konzentration von Omega 3-Fettsäuren. Besonders wichtig sind die Atome, die nach der Pressung/Zermalmung freigesetzt werden und sich im Öl befinden. Das Öl hält sich nach der Herstellung ca. zwei bis drei Wochen, danach sind die Atome nicht mehr vorhanden! Frau Dr. Johanna Budwig hat mit Leinöl krebskranke Patienten geheilt. - Fettsäuren:
1-fach ungesättigte (Ölsäure = Omega 9) ca. 18 %
2-fach ungesättigte (Omega 6) ca. 19 %
3-fach ungesättigte (Omega 3) ca. 58 %
Der Frisch-Hersteller mit Versand in Deutschland:
# oleofactum - Walter Bitzer, Hildastr. 4, 77654 Offenburg, Tel. 07 81 - 9 32 26 95
www.oelofactum.de

- Vitamin-D-Erhöhung durch Tropfen, angeraten werden zwischen sieben und zehn Tropfen am Tag. Warum Vitamin-D? Deutschland liegt zu hoch im Norden. Die Zunahme von Vitamin-D ist daher besonders wichtig um Krankheiten vorzubeugen. Empfohlen wird daher ein vierwöchiger Urlaub auf den Kanarischen Inseln und südlicher sowie Mittelamerika bis in den Süden von Brasilien.
Vitamin D: Sterogyl – 2.000.000 – 100 ml, Inhalt des Fläschchens 20 ml
# Hanauerland Apotheke, Hauptstr. 123, 77694 Kehl, Tel. 0 78 51 – 23 42

- zusätzliche Aufnahme von Vitaminen durch einen Esslöffel am Tag. Laut einer neutralen Testperson kamen Verbesserungen seiner Gesundheit erst nach mehreren Monaten, die bisher bei keinem anderen Produkt aufkamen. Prüfen und selbst entscheiden ist daher der Rat::
# LaVita GmbH, Ziegelfeldstr. 10, 84036 Kumhausen, Tel. 08 71 97 21 70
www.lavita.de

- Magnesium zum Aufsprühen auf Arme und Beine und anschließendes Einmassieren:
# Zechstein-Magnesium-Öl, 1 Liter bei Ebay.de

 

Lebensgewohnheiten:

- Die Räumlichkeiten, in denen man sich aufhält, sollte alle ein bis zwei Stunden für fünf bis zehn Minuten gelüftet werden, um verbrauchten Sauerstoff durch die Luftzirkulation wieder auszutauschen.

- Die Zimmertemperatur nach Sebastian Kneipp sollte bei 17,5° C. liegen.

- Um den Körper Bewegung und frische Luft zu verschaffen, sollte man täglich ein bis zwei Stunden spazieren gehen, Fahrrad verfahren etc.

- Auffällig bei Menschen, die im Büro arbeiten, ist die Zunahme des Körpergewichts. Dieses führt zu einer schnelleren Erkrankung der Körperorgane. Das Herz selbst muss sich enorm anstrengen, um das Blut überallhin zu transportieren. Besonders wichtig hier ist die Änderung der Ernährungsgewohnheiten.

- Das Schlafengehen: Hier wird empfohlen zwischen 21 und 22 Uhr ins Bett zu gehen, damit der Körper die Nacht sich gut erholen kann. Eine reguläre Schlafzeit von ca. acht bis neuen Stunden bringt die entsprechende Erholung zu 90 %. Die restlichen 10 % bekommt der Körper am Wochenende, am Samstag. An diesem Tag kann er sich besonders ausruhen und “auftanken”.

Das Telefonieren mit mobilen Haustelefonen und Handys sollte besonders beobachtet werden. Das trifft ebenfalls auf Mobilfunkstationen zu, wobei ein regelmäßiger Aufenthalt bei diesen Anlagen im Umkreis von 500 m und mehr vermieden werden sollte.
Sind Handy sehr oft im Gebrauch, wird grundsätzlich empfohlen ein Headset mit Kabel zu benutzen. Das Besondere: die Entfernung zum Handy aufgrund der hohen Funkstrahlung sollte ca. 6 Meter sein. Eine Beratungsstelle in der Schweiz machte den Vorschlag, ein Verlängerungskabel mit Luftunterbrechung einzusetzen. Auf alle Fälle sollte jeder für sich darauf achten: Siehe Vortrag von Dr. Mutter aus Freiburg zum Thema “Mobilfunk”.

Die Vorsorge durch Impfungen ist weiterhin ein spezielles Thema: siehe Frau Anita Petek-Dimmer.

 

Augenkrankheiten:

In vielen südlichen Ländern sieht man häufig Menschen, die Blind geworden sind. Das resultiert aus der hohen UV-Bestrahlung, wobei das Augenlicht ohne das Tragen einer fachgerechten Sonnenbrille stärker belastet ist. Allerdings sind auch andere Auslöser in diesem Umfeld zu betrachten.
In Europa findet die Erkrankung des “grauen Stars” immer häufiger statt. Bei schon in den Jahren gekommenen, alten Menschen ist dies eine Krankheit, die im hohen Alter auftritt. Jedoch bestehen in der heutigen Zeit Verdachtsmomente, dass Auslöser dieser Krankheit das zu nahe Sitzen am Fernsehen und noch häufiger das Arbeiten an einem Bildschirm einer EDV-Anlage bzw. Notebook. Diese Strahlen können in zunehmenden Maße mit der Zeit zu Augenkrankheiten führen, die normalerweise erst im hohen Alter auftreten. Daher sieht man sehr oft, dass Mitarbeiter nach einiger Zeit doch eine Lesebrille benötigen, die sie sonst erst in späterer Zeit benötigten.
Entgegenwirken kann man nur durch hohe Vitaminzufuhr, das Spazieren gehen etc. in der Natur und mehrmalige Pausen von der Bildschirmarbeit und aus der Reichweite eines Bildschirms; bestenfalls den Bildschirm ausschalten. Inwieweit die Augenkrankheiten gestoppt werden, muss jeder für sich selbst entscheiden und prüfen. Dazu gehören allerdings auch Stressfaktoren (ob betrieblich oder familiär), die ebenfalls verschiedene Krankheiten verursachen können.

Der “graue Star” wird nach ersten Erkenntnissen durch verstärktes bzw. stundenlanges Arbeiten am Computer aufgrund der Bildschirmstrahlen verursacht, unabhängig davon, ob es sich um ein altes oder neues Gerät handelt, ob PC, Notebook, Handy, Smartphone etc. D. h., trotz so genannter “neuester Errungenschaften der Technik” haben die Ingenieure es nicht in den Griff bekommen, Gesundheitsschädigungen zu verhindern!
Daher muss eine tägliche Zunahme von Vitaminen eingenommen werden: sehr viel grünen bzw. dunkelgrünen Salat essen (alles, was man aus dem Garten oder aus dem Bioladen, Bauernladen bekommt in den Salat; ungespritzt natürlich!). Dazu gehört allerdings auch ein frühzeitiges Bettgehen bzw. mehr Erholungspausen vom Bildschirm, ob PC, TV oder ähnliche Geräte: alles ist in der Erholungsphase zu verhindern.
Das Thema “Augenkrankheiten” steht weiter unter Beobachtung.

 

Letzter Hinweis:

Alle diese Empfehlungen sind nur ein Bruchteil dessen, was uns an Wissen noch fehlt. Daher hat jeder auch seine eigenen Erfahrungen aus der täglichen Praxis in Bezug auf ein gesundes und ausgeglichenes Leben. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass damit nicht asiatische Sport-, Bewegungsarten gemeint sind. Auch die Homöopathie fällt aus dieser Berücksichtigung vollständig heraus.

 

 

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