Audiovortrag - JAHWEH ist sein Name, der Name unseres alleinigen Gottes, des heiligen Vaters - herzlich Willkommen auf sabbat.biz -

Audiovortrag:  "JAHWEH ist sein Name, der Name unseres alleinigen G-ttes,
des wahren heiligen Vaters, der im Himmel ist und nicht auf Erden" -





Das Siegel G-TTES befindet sich im vierten Gebot der Zehn Gebote, dem Sabbatgebot:

sein Name “JAHWEH”,  sein Herrschaftsgebiet “Himmel und Erde” und sein Titel “Schöpfer”

Wird das Siegel G-TTES aus dem vierten Gebot entfernt, so ist das ganze Gesetz ungĂŒltig!


 


YAHWEH’s ten commandments - Die heiligen Zehn Gebote GOTTES

Ich bin JAHWEH, Dein Elohim (G-tt), der Ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause (Knechtschaft),
gefĂŒhrt habe. Du sollst keine anderen Elohim (G-tter) neben mir haben!
KJV + EL + LUTHER 1522 = I am YAHWEH your Elohim (G-d), which brought you out of the land of Egypt, from the house of bondage. You shall have none other elohim (g-ds) beside me!.
(Deuteronomy/5. Mose 5,6.7 & Neues Testament: Matth. 4,10; Revelation/Offb. 19,10)
siehe auch in der deutschen Luther-Bibel/MENGE: 2. Mose 20,2-17


Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis (Abbild) machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf der Erden, oder von dem, was im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an, und diene ihnen nicht! Denn Ich, JAHWEH, dein Elohim (G-tt), bin ein eifernder Elohim (G-tt), der da heimsuchet der VĂ€ter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen. Und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich lieb haben und meine Gebote halten!
KJV + EL = You shall not make you any graven image, or any likeness of anything that is in heaven above, or that is in the earth beneath, or that is in the waters under the earth! You shall not bow down yourself to them, nor serve them! For I YAHWEH your Elohim (G-d) am a jealous El {Elohim}/(G-d), visiting the iniquity of the fathers upon the children to the third and fourth generation of them that hate me, and showing grace to thousands of them that love Me and keep My commandments! 

(Deuteronomy / 5. Mose 5,8-10 & Neues Testament: Acts / Apg. 17,29; 1. Joh. 5,21)

Du sollst den Namen JAHWEH’s, Deines Elohims (G-ttes), nicht missbrauchen;
denn JAHWEH wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht!
KJV + EL = You shall not take the name of YAHWEH your Elohim (G-d) in vain! For YAHWEH will not hold him guiltless that takes his name in vain!.

(Deuteronomy / 5. Mose 5,11 & Neues Testament: 1. Tim. 6,1)

Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest.
Sechs Tage sollst Du arbeiten, und alle deine Dinge beschicken (Werke tun). Aber am siebenten Tage (Samstag) ist der Sabbat JAHWEH’s, deines Elohims (G-ttes)! Da sollst Du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist!
Denn in sechs Tagen hat JAHWEH Himmel und Erde gemacht, und das Meer, und alles, was drinnen ist und ruhte am siebenten Tag. Darum segnete JAHWEH den Sabbattag und heiligte ihn!
KJV + EL = Remember the Sabbath day to keep it holy! Six days shall you labor, and do all your work: But the seventh day (Saturday: at sunset on Friday till sunset on Saturday. False: Sunday) is the Sabbath of YAHWEH your Elohim (G-d): in it you shall not do any work, you, nor your son, nor your daughter, nor your manservant, nor your maidservant, nor your cattle, nor your stranger that is within your gates! For six days YAHWEH made heaven and earth, the sea, and all that in them is, and rested the seventh day: Therefore YAHWEH blessed the Sabbath day, and hollowed it!.

(Exodus / 2. Mose 20,8-11 + +
Deuteronomy / 5. Mose 5,12-15 & Neues Testament: Markus 2,27.28; HebrÀer 4,4.9)

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest im Lande,
das dir JAHWEH, dein Elohim
(G-tt), gibt!
KJV + EL = Honor your father and your mother: that your days may be long upon the land which YAHWEH your Elohim (G-d) gives you!
(Deuteronomy / 5. Mose 5,16 & Neues Testament: Matth. 19,19; Epheser 6,1-3)
Du sollst nicht morden (töten)!
KJV + EL = You shall not murder (kill)!
(Deuteronomy / 5. Mose 5,17 & Neues Testament: Romans / Römer 13,9; Jakobus 2,11)
Du sollst nicht ehebrechen!
KJV + EL = You shall not commit adultery!
(Deuteronomy / 5. Mose 5,18 & Neues Testament: Matth.19,18; Römer 13,9)
Du sollst nicht stehlen!
KJV + EL = You shall not steal!
(Deuteronomy / 5. Mose 5,19 & Neues Testament: Römer 13,9; Epheser 4,28)
Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen NĂ€chsten!
KJV + EL = You shall not bear false witness against your neighbor!.

(Deuteronomy / 5. Mose 5,20 & Neues Testament: Römer 13,9; Epheser 4,25)

Lass dich nicht gelĂŒsten deines NĂ€chsten Hauses! Lass dich nicht gelĂŒsten deines NĂ€chsten Weibes, noch seines Knechts, noch seiner Magd, und seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles, das dein NĂ€chster hat!
KJV + EL = You shall not covet your neighbor's house; you shall not covet your neighbor's wife, nor his manservant, nor his maidservant, nor his ox, nor his ass, nor anything that is your neighbor's!.
(Deuteronomy / 5. Mose 5,21 & Neues Testament: Römer 7,7; Epheser 4,22)
2. Mose 20,2-17
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Daran erkennen wir, daß wir Elohims (G-ttes) Kinder lieben; wenn wir JAHWEH lieben und seine Gebote halten. Denn das ist die Liebe zu Elohim (G-tt), daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. - 1. Joh. 5,2.3

Jahschuas Stellung zum Gesetz JAHWEH's, unseres Gottes:
Mt 5,18 DENN ICH SAGE EUCH WAHRLICH: BIS DASS HIMMEL UND ERDE ZERGEHEN, WIRD NICHT ZERGEHEN DER KLEINSTE BUCHSTABE NOCH EIN TUETTEL VOM GESETZ, BIS DASS ES ALLES GESCHEHE.

Joh 14,21 WER MEINE GEBOTE HAT UND HAELT SIE, DER IST ES, DER MICH LIEBT. WER MICH ABER LIEBT, DER WIRD VON MEINEM VATER GELIEBT WERDEN, UND ICH WERDE IHN LIEBEN UND MICH IHM OFFENBAREN.

Paulus zum Gesetz JAHWEH's, unseres Gottes:
Roemer 3,31 WIE? HEBEN WIR DENN DAS GESETZ AUF DURCH DEN GLAUBEN? DAS SEI FERNE! SONDERN WIR RICHTEN DAS GESETZ AUF (MENGE = VIELMEHR BESTAETIGEN WIR DAS GESETZ!).
Roemer 7,12 DAS GESETZ IST JA HEILIG, UND DAS GEBOT IST HEILIG, RECHT UND GUT.



Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben, und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in  meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.

Ezekiel / Hesekiel 36,26.27

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der JAHWEH von dir fordert, nĂ€mlich GOTTES Wort halten und Liebe ĂŒben und demĂŒtig sein vor deinem GOTT.
Micah /
Micha 6,8

MatthÀus 28,1 ERASMUS 1516 + LUTHER 1545 + griechische + hebrÀische Bibeln = Am Abend aber des Sabbaths* / da es dÀmmerte / an einem Samstag/Sabbat / kam Miriam von Magdala (von Magdala = griechischer Urtext + Menge) und die andere Miriam / das Grab zu besehen.
MatthĂ€us 28,1 KONKORDANTE BIBEL 1980 = DAS WAR ABER AM ABEND ZWISCHEN DEN SABBATEN*. ALS DER MORGEN ZU EINEM DER SABBATTAGE DÄMMERTE, KAMEN Maria (griechisch = Maria) / MIRIAM,
die Magdalenerin (von Magdala = griechischer Urtext + Menge) / VON MAGDALA, UND DIE ANDERE Maria / MIRIAM, UM NACH DER GRUFT ZU SCHAUEN.
Markus 16,2.9; Lukas 24,1; Johannes 19;31; 20,1.19; Apostelgeschichte 20,7; 1. Korinther 16,2; Offenbarung 1,10, siehe auch: “Conkordant Greek Text” und “VULGATA - IUXTA VULGATAM CLEMENTINAM”.

Lukas 23,54 Und es war der R ĂŒ s t t a g und der S a b b a t brach an. Es folgten aber die Frauen nach, die mit ihm aus GalilĂ€a gekommen waren, und beschauten das Grab, und wie sein Leib gelegt wurde. Sie kehrten aber um und bereiteten Spezerei und Salben; und den  S a b b a t ĂŒber waren sie stille (ruhten) nach dem Gesetz.

Lukas 24,1 LUTHER 1545 + griechische + hebrĂ€ische Bibeln = ABER AN EINEM SABBATH SEHR FRÜH* KAMEN SIE ZUM GRABE UND TRUGEN DIE SPEZEREY / DIE SIE BEREITET HATTEN / UND ETLICHE MIT IHNEN.
Lukas 24,1 KONKORDANTE BIBEL 1980 = An einem der Sabbattage gingen sie in aller FrĂŒhe zum Grab und brachten die GewĂŒrze mit, die sie bereitet hatten, sie und einige mit ihnen.

MatthĂ€us 28,1; Markus 16,2.9; Johannes 19,31; 20,1.19; 1. Korinther 16,2; siehe auch: “Conkordant Greek Text” und “VULGATA - IUXTA VULGATAM CLEMENTINAM”.

Markus 16,1   UND DA DER SABBAT VERGANGEN WAR*, KAUFTEN* MIRIAM (griechisch: MARIA) VON MAGDALA (von Magdala = griechischer Urtext + Menge) UND MIRIAM (griechisch: MARIA), DES JAKOBUS MUTTER, UND SALOME SPEZEREI, AUF DASS SIE KÄMEN UND SALBTEN IHN. - Lukas 23,50-56
Markus 16,2 LUTHER 1545 + griechische + hebrĂ€ische Bibeln = UND SIE KAMEN ZUM GRABE AN EINEM SABBATH SEHR FRÜHE / DA DIE SONNE AUFGING.*
Markus 16,2 KONKORDANTE BIBEL 1964 + 1980 = So kamen sie an einem der Sabbattage sehr frĂŒh am Morgen, bei Sonnenaufgang, zum Grab.*
Mk 16,9 LUTHER 1545 + Bethel Edition + griechische + hebrĂ€ische Bibeln = JAHSCHUA ABER / DA ER AUFERWECKT WORDEN WAR FRÜH AM ERSTEN TAG DER SABBATHER ( = der SABBATE) / ERSCHIEN ER AM ERSTEN DER MIRIAM VON MAGDALA (von Magdala = griechischer Urtext + Menge) / VON WELCHER ER SIEBEN DÄMONEN AUSGETRIEBEN HATTE.
Markus 16,9 KONKORDANTE BIBEL 1980 = Als Er morgens am ersten Sabbat auferstanden war, erschien Er zuerst Maria [griechisch: Maria] / MIRIAM, der Magdalenerin [von Magdala = griechischer Urtext + MENGE], aus der Er sieben DĂ€monen ausgetrieben hatte.*

Johannes 20,1 LUTHER 1545 + griechische + hebrĂ€ische Bibeln = AN EINEM SABBATH / KOMMT MIRIAM VON MAGDALA (von Magdala = griechischer Urtext + Menge) FRÜH * / DA ES NOCH FINSTER WAR / ZUM GRABE UND SIEHT / DASS DER STEIN VOM GRABE HIN WEG WAR.
Johannes 20,1 KONKORDANTE BIBEL 1980 = An dem einen der Sabbattage ging Mirjam, die Magdalenerin [von Magdala
= griechischer Urtext + Menge), frĂŒh am Morgen, als noch Finsternis war, zum Grab und sah, daß der Stein vom Eingang des Grabes weggehoben war.

Und Jahschua trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach:
Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker;
und taufet sie auf den Namen Jahschua. Und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
- MatthÀus 28, 18 - 20
Kirchengeschichtliche Fakten:

Die Heilige Schrift wurde seit ihrem Bestehen bis heute von Gott beschuetzt und erhalten. Doch als es erst wenige Abschriften gab, haben gelehrte Maenner zu verschiedenen Zeiten Worte der Bibel veraendert. Dadurch wurden manche der einst klaren und deutlichen Aussagen der Heiligen Schrift unverstaendlich und geheimnisvoll.
Die von Gott inspirierten Wahrheiten koennen jedoch nur ein vollkommenes Ganzes darstellen, wenn - wie bei einer Kette - ein Teil in den anderen greift. Wenn ein Text durch gutgemeinte, menschliche "Verbesserungen" nicht mehr mit anderen Bibeltexten in Uebereinstimmung ist, oder gar das Gegenteil davon aussagt, sollte man verschiedene Bibeluebersetzungen, Paralleltexte sowie alte und neue Bibelausgaben miteinander vergleichen.
Wer ernsthaft nach Wahrheit sucht und die Heilige Schrift sorgfaeltig mit Gebet studiert, wird recht bald erkennen, wie die Disharmonie in dem harmonischen Gefuege entstand. Niemand braucht zu zweifeln oder sich durch menschliche Veraenderungen verwirren zu lassen, denn das Wort Gottes erklaert sich selbst und legt sich selbst aus.

aus: "Fragen zur Trinitaet" von A. C. Gurtner, S. 146

 

“Sfanta Speranta - Sibiu!” - nocookie

 


VERGLEICH DER ZEHN GEBOTE: KATHOLISCH * GOTTES * EVANGELISCH





  
         “DIE CHARTA PROPHETICA?”

         “Die falsche Rechtfertigung durch
             den Glauben”


         “Die Zahl 666”   und

         “Das unsichtbare Haupt des Papsttums:
           Name des Tieres, Zahl seines Namens”

         “Zehn Gebote Bewegung in den USA”

         “Satans Plan zur Zerstörung der
         Gemeinde”



       ”Die Entwicklung der TrinitĂ€tslehre in der Kirchengeschichte und in der Adventgemeinde”

      
“Viele Religionen, aber nur ein Gott”

       “Der grosse Kampf” von Ellen G. White, AuszĂŒge aus der ersten Auflage 1884”

       “Textus Receptus - Wahrheitsgehalt Vulgata - Wie entstand die King James-Bibel”

       “Die Krise vor uns”

       “ACHTUNG - DU wirst gestoppt!”

       “König Davids letzte Jahre”

       ”Was tun mit dem Zweifel?”

      
”Das Zeichen des Messias oder die OsterlĂŒge?”

      
“Internet www - Mikrochip - 666”

      
”Das Geheimnis der Anbetung Satans auf seinem Thron offenbart”

         “Petrus der Fels? Römisch-katholische Kirche - von Gregor Dalliard”

“Da-mi Doamne mai multe cuvinte” - nocookie

 


THE HOLY BIBLE - The Sacred Scriptures ~ Lutheran bible with corrections to the original
Die Heilige Schrift ~ Das WORT GOTTES ~ Lutherbibel mit Korrekturen auf das UrsprĂŒngliche

The names: Of G-d (YAHWEH - see also Psalm 83:19 & Psalm 135) and his Son (Yahshua the Messiah our Master) are taken from the Hebrew (or Aramaic), the mother tongue of the Messiah and his disciples.
Die Namen: G-ttes (JAHWEH - siehe Psalm 83,19 & Psalm 135) und seines Sohnes (Jahschua der Messias unser HErr) sind aus dem HebrĂ€ischen (bzw. AramĂ€ischen), der Muttersprache des Messias und seiner JĂŒnger, entnommen worden.
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Dear reader,

I recommend the Word of God as a guide for your faith and your actions. By this word we will be judged. God has promised in this Word, to give countenance in the "last days", not as a new guide for the faith, but as a consolation for his people, to help those who have deviated from the biblical truth. This is how god proceeded with Peter as he wanted to send him to the heathens.
To those, who wanted to distribute this small work, I want to say that it is only meant for serious people and not for those who would try and ridicule the things of the spirit of god.


from: "Experiences and faces/views", from Ellen G. White, p.70



Lieber Leser,

ich empfehle dir das Wort Gottes als die Richtschnur deines Glaubens und Handelns. Durch dies Wort werden wir gerichtet werden. Gott hat in diesem Wort versprochen, in den "letzten Tagen" Gesichte zu geben, nicht als eine neue Richtschnur des Glaubens, sondern zum Trost seines Volkes, und um denen zu helfen, die von der Bibelwahrheit abgewichen sind. So verfuhr Gott mit Petrus, als er ihn zu den Heiden schicken wollte.
Denjenigen, die dies kleine Werk verbreiten wollen, moechte ich sagen, dass es nur fuer ernste Leute bestimmt ist und nicht fuer solche, welche die Dinge des Geistes Gottes laecherlich machen wuerden.


aus: "Erfahrungen und Gesichte" von Ellen G. White, S. 70


Introduction to the HOLY SCRIPTURE, the Bible


Einfuehrung in die HEILIGE SCHRIFT, der Bibel

Before you start reading the Holy Scripture, you must please consider, that the holy name "JAHWEH / YAHWEH", as he exists in the Hebrew and Jewish bibles, has been added to this Online-Bible after close examination of up to 99 %. Without the extinguishing of the holy name of our Creator, our Savior and only God JAHWEH / YAHWEH, the father, for we have only one SINGLE / ONLY GOD, could the trinity, the trinity on the councils 325 and 381 A.D. not be introduced. Please note the following from the Eberfelder Bible Exodus 3:15:

"And god said to Moses: So you shall say to the sons of Israel: Jahwe*, the God of your father, the God of Abraham, the God of Isaac and the god of Jacob, has sent me to you. This name in eternity and this is my naming from generation to generation."
Footnote: This is the own name of God in the Old Testament, otherwise reproduced as the Lord. (Editor: the Messiah has not dissolved the Old Testament in the New Testament, but rather confirmed, uplifted and even intensified. Both Testaments, the Old and the New have full significance, besides: the Ceremonial law was a shadow act, which pointed towards the Messiah and was completed at the death of the Messiah with the sign in the Temple, after the last breath of the Messiah, as the curtain tore apart from top to bottom at his execution!
We should remember: The New Testament was first written between 60 A.D. and 100 A.D.! The Messiah has in principle always referred to the Old Testament and shown where there was written about him!)


The following Quote to the name of our living God was taken from:

'It was custom in Judaism to bury handwritings who have become unusable to leave them to the natural decay. But the holy name of god "Jahwe" was written upon it, which was not to be touched by anyone (- This holy Name was and is even today not to be said out loud in Judaism. In Medieval times, due to incorrect reading, the name Jehovah came up).'
aus: www.bibelausstellung.de/abtlg03.htm



Bevor Sie mit dem Lesen in der Heiligen Schrift beginnen, moechten Sie bitte bedenken, dass der heilige Name "JAHWEH / YAHWEH", wie er in den hebraeischen und juedischen Bibeln vorhanden ist, nach genauer Pruefung zu 99 % hier in dieser Online-Bibel wieder eingefuegt worden ist. Ohne das Ausloeschen des heiligen Namens unseres Schoepfers, Heilandes und alleinigen Gottes JAHWEH / YAHWEH, dem Vater, denn wir haben nur einen EINIGEN / EINZIGEN GOTT, konnte die Trinitaet, die Dreieinigkeit auf den Konzilien 325 und 381 n. Chr. nicht eingefuehrt werden. Folgender Hinweis aus der Elberfelder Bibel 2. Mose 3,15:

"Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Soehnen Israel sagen: Jahwe*, der Gott eurer Vaeter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation."
Fussnote: d.i. der Eigenname Gottes im Alten Testament, sonst mir HERR wiedergegeben. (Editor: der Messias hat im Neuen Testament das Alte Testament nicht aufgeloest sondern vielmehr bestaetigt, erhoben und sogar verschaerft. Beide, das Alte und das Neue Testament haben volle Gueltigkeit, ausser: Das Zeremonialgesetz war ein Schattengesetz, welches auf den Messias zeigte; und wurde bei dem Tod des Messias abgeschlossen mit dem Zeichen im Tempel, als nach dem letzten Atemzug des Messias bei seiner Hinrichtung der Vorhang von oben nach unten zerriss!
Man bedenke: Das Neue Testament wurde erst zwischen 60 n. Chr. und 100 n. Chr. geschrieben! Der Messias hat sich grundsaetzlich immer auf das Alte Testament bezogen und zeigte, wo von ihm geschrieben wurde!)


Folgendes Zitat zum Namen unseres lebendigen Gottes wurde entnommen:

'Zudem hatte man im Judentum die Sitte, unbrauchbar gewordene Handschriften zu begraben, um sie dem natuerlichen Verfall zu ueberlassen, steht doch der heilige Name Gottes "Jahwe" darauf geschrieben, den keiner beruehren durfte [ - dieser heilige Name wurde und wird auch heute im Judentum nicht ausgesprochen. Im Mittelalter kam durch eine falsche Lesart der Name Jehova auf].'
aus: www.bibelausstellung.de/abtlg03.htm



THE OLD COVENANT AND OLD TESTAMENT

DAS ALTE TESTAMENT


 


1. MOSE Kap. 1 - 11 - - - Kap. 12 - 22

Kap. 23 - 30 - - - Kap. 31 - 38

Kap. 39 - 50 - Genesis

2. MOSE Kap. 1 - 10 - - - Kap. 11 - 20

Kap. 21 - 28 - - - Kap. 29 - 35

Kap. 36 - 40 - Exodus

3. MOSE Kap. 1 - 9 - - - Kap. 10 - 18

Kap. 19 - 27

Leviticus

4. MOSE Kap. 1 - 7 - - - Kap. 8 - 15

Kap. 16 - 24 - - - Kap. 25 - 32

Kap. 33 - 36 - Numbers

5. MOSE Kap. 1 - 8 - - - Kap. 9 - 19

Kap. 20 - 34

 Deuteronomy


JOSUA Kap. 1 - 12

Kap. 13 - 24

 Yahshua

 

RICHTER Kap. 1 - 11

Kap. 12 - 21

 Judges

 

RUTH & 1. SAMUEL Kap. 1 - 15

Kap. 16 - 31

 Ruth - Samuel

 

2. SAMUEL Kap. 1 - 13

Kap. 14 - 24

Samuel

 

1. KÖNIGE Kap. 1 - 11

Kap. 12 - 22

 Kings

 

2. KÖNIGE Kap. 1 - 13

Kap. 14 - 25

 Kings

 

1. CHRONIK Kap. 1 - 14

Kap. 15 - 29

 Chronicles

 

2. CHRONIK Kap. 1 - 20

Kap. 21 - 36

Chronicles

 

ESRA

 Ezra

 

 

NEHEMIA

Nehemia

 

 

ESTER & HIOB Kap. 1 - 10

Kap. 11 - 26

Kap. 27 - 42

 Esther & Job

PSALTER Psalm 1 - 22

Psalm 23 - 39

Psalm 40 - 59

Psalm 60 - 76

PSALTER Psalm 77 - 92

Psalm 93 - 108

Psalm 109 - 124

Psalm 125 - 150 - Psalms

SPRÜCHE Kap. 1 - 17

Kap. 18 - 31

Proverbs

 

PREDIGER & HOHELIED

 Ecclesiastes

 Song of Solomon

 

JESAJA Kap. 1 - 11

Kap. 12 - 25 - - - Kap. 26 - 44

Kap. 45 - 66

Isaiah

JEREMIA Kap. 1 - 8

Kap. 9 - 18 - - - Kap. 19 - 35

Kap. 36 - 44 - - - Kap. 45 - 52

Jeremiah

KLAGELIEDER JEREMIA - Lamentations

HESEKIEL Kap. 1 - 6

Kap. 7 - 16 - - - Kap. 17 - 32

Kap. 33 - 48 - Ezekiel

DANIEL Kap. 1 - 6

Kap. 7 - 9 - - - Kap. 10 - 12

DANIEL SCHLACHTER

 Daniel

HOSEA & JOEL &

AMOS & OBDAJA

Hosea & Joel

Amos & Obadiah

JONA & MICHA &

NAHUM & HABAKUK

Jonah & Micah

Nahum & Habakkuk

ZEFANJA & HAGGAI &

SACHARJA & MALEACHI

Zephaniah & Haggai

Zechariah & Malachi




Der Inhaber des Fotos möchte sich bitte wenden an ~ please, the owner of this image will answer: shalom(at)sabbat.biz


The New Testament was controlled by the means of the Jewish ”Bethel Edition and the Hebrew Bible” regarding the name of our God “YAHWEH”, to see where and to what extent the name “YAHWEH” was ripped out of each verse*

Das Neue Testament wurde anhand der jĂŒdischen  “Bethel Edition und der hebrĂ€ischen Bibel” hinsichtlich des Namens unseres Gottes “JAHWEH” ĂŒberprĂŒft, wo und inwieweit der Name “JAHWEH” in den einzelnen Versen herausgerissen wurde*.

Before you get in to the New Testament, please read the Introduction to the Holy Scripture at the top of the picture / THE OLD COVENANT AND OLD TESTAMENT!


Bevor Sie in das Neue Testament einsteigen, lesen Sie bitte die Einleitung zur HEILIGEN SCHRIFT oberhalb des Bildes / des ALTEN TESTAMENTES!



THE NEW COVENANT AND NEW TESTAMENT


DAS NEUE TESTAMENT


 


MATTHÄUS Kap. 1 - 9 - - - Kap. 10 - 15

Kap. 16 - 23 - - - Kap. 24 - 28 - - Schlachter 1905 - Matthew

MARKUS Kap. 1 - 7 - - - Kap. 8 - 12

Kap. 13 - 16 - Mark

LUKAS Kap. 1 - 6 - - - Kap. 7 - 11

Kap. 12 - 18 - - - Kap. 19 - 24 - Luke

JOHANNES Kap. 1 - 6 - - - Kap. 7 - 12

Kap. 13 - 17 - - - Kap. 18 - 21 - John

APOSTELGESCHICHTE Kap. 1 - 7 - - - Kap. 8 - 14

Kap. 15 - 21 - - - Kap. 22 - 28 - Acts

RÖMER Kap. 1 - 7 - - - Kap. 8 - 16

Romans

1. KORINTHER Kap. 1 - 8 - - - Kap. 9 - 16

2. KORINTHER - Corinthians

GALATER & EPHESER - Galatians & Ephesians

PHILIPPER & KOLOSSER - Philippians & Colossians

1. & 2. THESSALONICHER - Thessalonians

1. & 2. TIMOTHEUS & TITUS - Timothy & Titus

PHILEMON & 1. & 2. PETRUS - Philemon & Peter

1. & 2. & 3. JOHANNES - John

HEBRÄER Kap. 1 - 8 - - - Kap. 9 - 13 - Hebrews

JAKOBUS & JUDAS - Jacob & Judah

OFFENBARUNG  Kap. 1 - 7 - - - Kap. 8 - 15 - - - Kap. 16 - 22

 Revelation OFFENBARUNG - Schlachter 2000 & NT 1905


Konkordanz (nach Verlinkung: rechts auf Start drĂŒcken sowie
zum Vergleich die “Lutherbibel 1912” u. die “King James Bible”): Bibel-Kommentare-Strong


Online-Bibeln   +   antike Bibeln

Bibelausgaben - Lutherbibel (1545) - digitalisierte Volltexte:

BibelausgabenBibeln (Sprachen: Deutsch etc.)

Wörterbuch prophetischer AusdrĂŒcke

* "Der heilige Name unseres alleinigen Gottes, des Vaters, im Alten und Neuen Testament lautet: 'JAHWEH / YAHWEH'"
(siehe auch Psalm 83,19 & Psalm 135 & Jesaja 12,3-6)


In der heutigen Zeit versucht der Gegner Gottes (das sind die Knechte Satans), die Glaeubigen immer mehr von JAHWEH / YAHWEH, unserem Elohim/Gott wegzubringen. Gott sagt durch sein heiliges Wort, der Heiligen Schrift: JAHWEH / YAHWEH spricht: "Und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen!" (Psalm 50,15)
D. h., JAHWEH / YAHWEH, unser alleinige Gott, der Vater, erwartet von uns, dass wir IHN mit seinem NAMEN ansprechen / anrufen und nicht einfach nur einen Oberbegriff sprich "Gott" und auch nicht HERR / Herr benutzen!
Denn welchen 'Gott' meint der Glaeubige bei der Benutzung des Namens 'Gott'?
Meint er den Sonnengott, den Gott dieser Welt sprich dieser Erde oder einen anderen heidnischen Gott; denn alle sind Goetter und/ oder werden zum Ueberdruss noch Gottheiten/ Goetter-Triaden (Dreiheiten) genannt!
Auch die Benennung Jesus mit dem Namen des Vaters "JAHWEH/ YAHWEH" zu bezeichnen, anstatt ihn mit seinem hebraeisch-aramaeischen Namen "Jahschua/ Yahshua der Messias (auch Jehschua)", ist irrefuehrend und fuehrt zu einem Zwei-Goettertum und wiederspricht dem ersten Gebot Gottes, 2. Mose 20,2.3 sowie 5. Mose 6,4.5; Mark. 12,29 b.32 b; 1. Kor. 8,4-6; 11,3.6; Roemer 10,9.11.13; Eph 1,17 etc.


DIE HEILIGE SCHRIFT, DIE BIBEL, ist von Menschen geschrieben worden, die durch den Geist Gottes inspiriert wurden. Z. B. Paulus, Jesaja, Daniel, Johannes der Lieblingsjuenger von Jahschua/ Yahshua (Jesus) sowie Ellen G. White, haben Gesichte von JAHWEH/ YAHWEH unserem Elohim/ Gott erhalten. Nicht umsonst steht in der Heiligen Schrift "Dein Wort ist Wahrheit!" Johannes 17,17
Besonders wichtig - jetzt in der Endzeit, die seit 1844 begonnen hat und das Abschlusswerk im himmlischen Heiligtum, dem Allerheiligsten, vollzogen wird - sind fuer alle Glaeubigen die Buecher der Heiligen Schrift "Daniel" & "Offenbarung Jahschuas/ Yahshuas (Jesus) durch Johannes"!
Diese Buecher sind von lebenswichtiger Bedeutung fuer ALLE MENSCHEN, die sich jetzt in der letzten Zeit vor dem ENDE DER GNADENZEIT (wie Zurzeit Noahs) befinden!

JEDE KIRCHENGEMEINSCHAFT, die das WORT GOTTES herabwuerdigt, missbraucht und nicht dem WORT GOTTES gehorcht sowie falsche Lehren verbreitet, nimmt die Stellung des Anti-Christen ein und HAT DEN GEIST DES ANTI-CHRISTEN (siehe "MARTIN LUTHER & REFORMATOREN"!). Alle Gemeinschaften, Kirchen und Organisationen sind in Gottes Augen gefallen, denn sie halten NICHT den Sabbat (am Samstag) (sie haben Zeiten und Gesetz verändert) und ehren nicht den alleinigen Gott, den Vater, den einzigen (einigen) Gott mit seinem heiligen Namen "JAHWEH/ YAHWEH Zebaoth"; und sie bringen Ehre einem anderen Gott, dem Gott dieser Erde - all ihre Taten sind ein Greuel vor den Augen des lebendigen Gottes JAHWEH/ YAHWEH Elohim, des Allmaechtigen! - ALL CHURCHES, ALL OFFICIAL ASSEMBLIES/ CHURCHES HAVE FALLEN BEFORE THE FACE OF YAHWEH. THEY HOLD NOT THE SABBATH DAY, THE SATURDAY, AND THEY HAS NOT ALONE ONE GOD, ONE ELOHIM, ONE GOD WITH THE HOLY NAME YAHWEH SABAOTH, BECAUSE THEY PRAY AND WORSHIP TO TWO GOD'S (FATHER AND SON) OR THREE GOD'S, THE TRINITY (FATHER, SON AND HOLY SPIRIT).

"GEHT AUS IHR HINAUS, MEIN VOLK, DAMIT IHR AN IHREN SUENDEN NICHT TEILNEHMT UND VON IHREN PLAGEN NICHT MITBETROFFEN WERDET! DENN IHRE SUENDEN REICHEN BIS AN DEN HIMMEL, UND JAHWEH / YAHWEH HAT IHRER FREVELTATEN GEDACHT!" - Offb. 18,4.5

"COME OUT OF HER, MY PEOPLE, THAT YOU BE NOT PARTAKERS OF HER SINS, AND THAT YOU RECEIVE NOT OF HER PLAGUES. FOR HER SINS HAVE REACHED EVEN TO HEAVEN, AND YAHWEH HAS REMEMBERED HER INIQUITIES!" - Offb. 18,4.5


Es gibt wenige Evangelisten in der Welt, die getreu dem Wort JAHWEH'S folgen. Leider, leider werden diese wenigen hinsichtlich der Trinitaet, der Dreieinigkeit, von einem anderen Geist gelenkt und gefangen gehalten, der von unten kommt. Alles erklaeren sie sinngemaess anhand der Heiligen Schrift, versagen aber leider an dieser Stelle hinsichtlich der heidnischen Trinitaetslehre:

Wie kann Jahschua, gerade jetzt Hoherpriester im Allerheiligsten, wo er fuer die Glaeubigen, den Heiligen, vor Gottes Angesicht tritt und als Fuersprecher fuer uns auftritt, Gott sein??! Seit wann legt ein Gott bei einem anderen Gott Fuersprache fuer uns Menschen ein? Seit wann ist Gott am Kreuz / Pfahl fuer uns gestorben?

Nebenbei: - Wenn Jahschua nicht fuer uns gestorben ist, dann befinden wir uns alle noch in unseren Suenden, dann sind die eigenen Sünden noch auf unserem Kopf und WIR muessen dafuer buessen, denn der Suende Sold ist der Tod! und sind endgueltig dem Tode verworfen, da nuetzt dann kein Beten mehr, kein ausgiebiges Spenden, keine guten Taten, kein gottseliges, frommes Verhalten und Leben!!

Seit wann hat ein Gott ueber seinem Haupt einen anderen Gott stehen? Seit wann ist ein Gott unselbststaendig und gehorcht einem anderen Gott? Seit wann befiehlt ein Gott einem anderen Gott, was er zu tun hat? Seit wann ist Gott fuer uns gestorben? Kann ein Gott sterben? Was nuetzt dann noch das Beten?

Leider verwerfen die wenigen Evangelisten, die dem Wort Gottes treu sind, den Namen unseres alleinigen Gottes JAHWEH, dem Vater. Denn indem sie ihn verwerfen, koennen Sie im Neuen wie auch im Alten Testament ihre Irrlehren, die Trinitaet / Dreinigkeit oder das Zwei-Goettertum (indem sie Jahschua zu Gott erklaeren: Konzil, die oekumenische Synode von Nizaea im Jahr 325) besser erklaeren, ohne Misstrauen und Unglaubwuerdigkeit in ihren Worten bei den Zuhoerern zu erwecken!

Schmahl ist der Weg, der zum ewigen Leben fuehrt und nur wenige finden und gehen diesen Weg! Lasst uns darum beten, durch Gottes Gnade auf diesem Weg zu gehen und lassen wir uns durch seinen heiligen Geist, der vom Vater ausgeht, dem Geist Gottes, fuehren. Diese Kraft leite uns und nicht durch einen "Heiligen Geist", der als Person gedeutet und angebetet wird. Dieser ist ein Geist von unten, dem wir nicht nachfolgen sollen!

"Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium wuerde predigen, als das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht!
Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir abermals: So jemand euch ein anderes Evangelium predigt, als das ihr empfangen habt, der sei verflucht!"
BUT THOUGH WE, OR AN ANGEL FROM HEAVEN, PREACH ANY OTHER GOOD TIDINGS (EVANGEL) TO YOU THAN THAT WHICH WE HAVE PREACHED TO YOU, LET HIM BE ACCURSED (ANATHEMA).
AS WE SAID BEFORE, SO SAY I NOW AGAIN, IF ANY MAN PREACH ANY OTHER GOOD TIDINGS TO YOU THAN THAT YOU HAVE RECEIVED, LET HIM BE ACCURSED (ANATHEMA).
Galater - Galatians 1,8-9

Die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten und alle Kirchen, die in ihren Glaubensueberzeugungen die Dreieinigkeitslehre, Trinitaetslehre stehen haben und dies ihr Glaubensfundament ist, sind der Uebertretung des ERSTEN GEBOTES Gottes: "Du sollst keine Goetter neben mir haben!", grundlegend und fundamental als Taeter der Gesetzlosigkeit schon allein anhand der HEILIGEN SCHRIFT ueberfuehrt worden, auch wenn sie ihre Argumentationen mit Fachwoertern sowie mit perfekten philosophischen Ausarbeitungen belegen, so koennen sie sich wenden wie Fuechse, Schakale und Schlangen: SIE SIND ALLE FALSCHE LEHRER, FALSCHE HIRTEN! (Offenbarung 22,15) SIE SIND DES GOETZENDIENSTES UEBERFUEHRT UND SCHULDIG! Tut Busse, damit der Zorn JAHWEH's euch nicht hinweg fegt!
Auch die verfaelschte und boesartige Verknuepfung des Namens Jesus mit den Namen seines Vaters: JAHWEH; als ob Jesus "JAHWEH" selbst sei, bezeugt, dass diese Lehren nichts weiter als reine MENSCHENLEHREN, IRRLEHREN sind, um noch die Auserwaehlten Gottes am Ende zu verfuehren!
[Johannes 8,54+55+37+43+47; 1. Johannes 3,1+6; 1. Johannes 2,13+22+23; Matthaeus 11,27+28]

 

“In Tine Doamne” - nocookie

 

“Dulce speranta” - nocookie

 

Das Gebet:

Veit Dietrich, der 1530 auf der Coburg mit Luther zusammen war, schrieb am 30. Juni am Philipp Melanchthon:
“Es geht kein Tag vorĂŒber, am welchem er > Luther < nicht aufs wenigste drei Stunden, so zum Studieren am allerbequemsten sind, zum Gebet nimmt. Es ist mir einmal geglĂŒckt, dass ich ihn beten hörte. Hilf, GOTT, welch ein Geist, welch ein Glaube ist in seinen Worten. Er betet so andĂ€chtig, wie einer, der mit GOTT redet, mit solcher Hoffnung und solchem Glauben, wie einer, der mit seinem Vater redet.”

M. Haug, Stuttgart 1962

“Andante - De cate ori” - nocookie

 


 


“FĂŒrchte Dich nicht, denn ich habe Dich erlöst; ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen;
 Du bist mein. Denn so Du durch Wasser gehst, will ich bei Dir sein, dass Dich die Ströme
 nicht sollen ersĂ€ufen; und so Du ins Feuer gehst, sollst Du nicht brennen, und die Flamme
 soll Dich nicht versengen. Denn ich bin JAHWEH, Dein Elohim (G-tt), der Heilige in Israel, Dein
Heiland ... Weil Du so wert bist vor meinen Augen geachtet, musst Du auch herrlich sein,
und ich habe Dich lieb.” “Ich tilge Deine Übertretungen um meinetwillen und gedenke
Deiner SĂŒnden nicht.”  “FĂŒrchte Dich nun nicht, denn ich bin bei Dir.”
(Jesaja 43)

“Wie sich ein Vater ĂŒber Kinder erbarmt, so erbarmt sich JAHWEH ĂŒber die, so ihn
fĂŒrchten. Denn er kennt, was fĂŒr ein GemĂ€chte wir sind; er gedenkt daran, dass wir
Staub sind.”
(Psalm 103,13.14)

“Allein erkenne Deine Missetat, dass Du wider JAHWEH, Deinen Elohim (G-tt), gesĂŒndigt
hast.”
(Jeremia 3, 13) “So wir aber unsere SĂŒnden bekennen, so ist er treu und gerecht,
dass er uns die SĂŒnden vergibt und reinigt uns vor aller Untugend.”
(1. Johannes 1,9)

“Ich tilge Deine Missetaten wie eine Wolke und Deine SĂŒnden wie den Nebel. Kehre Dich
zu mir; denn ich erlöse Dich.” (Jesaja 44,22)

“So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht JAHWEH. Wenn Eure SĂŒnde
 gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach,
soll sie doch wie Wolle werden. Wollt Ihr mir gehorchen,
so sollt Ihr des Landes Gut genießen.”
(Jesaja -18.19)

“Ich habe Dich je und je geliebt, darum habe ich Dich zu mir gezogen aus lauter GĂŒte”
(Jeremia 31,3) “Ich habe Dich einen kleinen Augenblick verlassen; aber mit großer
Barmherzigkeit will ich Dich sammeln.” (Jesaja 54,7)

“Euer Herz erschrecke nicht.”  “Den Frieden lasse ich Euch, meinen Frieden gebe ich Euch.
Nicht gebe ich Euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fĂŒrchte sich nicht.”

(Johannes 14,1.27)

“Dass ein jeglicher unter ihnen sein wird wie eine Zuflucht vor dem Wind und wie ein
Schirm vor dem Platzregen, wie die WasserbĂ€che am dĂŒrren Ort, wie der Schatten eines
großen Felsen im trockenen Lande.”
(Jesaja 32,2)

“Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorrt vor Durst.
 Aber ich, JAHWEH, will sie erhören, ich der Elohim (G-tt) Israels will sie nicht verlassen.”
(Jesaja 41,17)

“So spricht JAHWEH, der Dich gemacht hat: ... Ich will Wasser gießen auf das Durstige
und Ströme auf das DĂŒrre; ich will meinen Geist auf Deinen Samen gießen und meinen
Segen auf Deine Nachkommen.”
(Jesaja 44,2.3)

“Wendet Euch zu mir, so werdet Ihr errettet (selig), aller Welt Enden.” (Jesaja 45,22)

“FĂŒrwahr, er trug unsere Krankheit, und lud auf sich unsere Schmerzen.”
“Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet, und um unserer SĂŒnde willen
zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hÀtten; und durch
seine Wunden sind wir geheilt.”
(Jesaja 53,4.5)

Ebd.: ‘In den Fußspuren des großen Arztes’ von Ellen G. White, S. 118, 119

 









“I Will Follow Thee” - Hymns and Tunes - nocookie

 


 


Der Tag des Zornes Gottes

Dies ist das Wort JAHWEH’s, welches geschah zu Zefanja, dem Sohn Chusi, des Sohns Gedalja, des Sohns Amarja, des Sohns Hiskia, zur Zeit Josia, des Sohns Amon, des Königs von Juda.
Ich will alles aus dem Lande wegnehmen, spricht JAHWEH.
Ich will beide Menschen und Vieh, beide Vögel des Himmels und Fische im Meer wegnehmen, samt den Ärgernissen und den Gottlosen: ja, ich will die Menschen ausrotten aus dem Lande, spricht JAHWEH.
Ich will meine Hand ausstrecken ĂŒber Juda, und ĂŒber alle, die zu Jerusalem wohnen: also will ich das ĂŒbrige von Baal ausrotten, dazu den Namen der Götzenpriester und Priester aus diesem Orte.
Und die, so auf den DĂ€chern des Himmels Heer anbeten, die es anbeten, und schwören doch bei JAHWEH, und zugleich bei Malchom. Und die von JAHWEH abfallen, und die nach JAHWEH nichts fragen, und ihn nicht achten. Seid stille vor JAHWEH: denn JAHWEH’s Tag ist nahe, denn JAHWEH hat ein Schlachtopfer zubereitet, und seine GĂ€ste dazu geladen.
Und am Tage des Schlachtopfers JAHWEH’s will ich heimsuchen die FĂŒrsten und des Königs Kinder, und alle, die ein fremd Kleid tragen. Auch will ich zur selbigen Zeit die heimsuchen, so ĂŒber die Schwelle springen, die ihres Herren Haus fĂŒllen mit Rauben und TrĂŒgen. Zur selbigen Zeit, spricht JAHWEH, wird sich ein laut Geschrei erheben von dem Fischtor an, und ein Geheule von dem anderen Tor, und ein großer Jammer auf den HĂŒgeln. Heulet, die ihr in der MĂŒhlen wohnet: denn das ganze KrĂ€mervolk ist dahin, und alle, die Geld sammeln, sind ausgerottet.
Zur selbigen Zeit will ich Jerusalem mit Laternen durchsuchen, und will heimsuchen die Leute, die auf ihren Hefen liegen, und sprechen in ihrem Herzen: JAHWEH wird weder Gutes noch Böses tun.
Und sollen Ihre GĂŒter zum Raub werden, und ihre HĂ€user zur WĂŒsten. Sie werden HĂ€user bauen, und nicht darinnen wohnen, sie werden Weinberge pflanzen und keinen Wein davon trinken.
Denn JAHWEH’s großer Tag ist nahe, er ist nahe und eilet sehr. Wenn das Geschrei vom Tage JAHWEH’s kommen wird, so werden die Starken alsdenn bitterlich schreien.
Denn dieser Tag ist ein Tag des Grimmes, ein Tag der TrĂŒbsal und Angst, ein Tag des Wetters und UngestĂŒms, ein Tag der Finsternis und Dunkels, ein Tag der Wolken und Nebels,
Ein Tag der Posaunen und Trompeten wider die festen StÀdte, und hohen Schlösser.
Ich will den Menschen bange machen, dass sie umhergehen sollen wie die Blinden, darum, dass sie wider JAHWEH gesĂŒndigt haben. Ihr Blut soll vergossen werden, als wĂ€re es Staub, und ihr Leib, als wĂ€re es Kot. Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten mögen am Tage des Zorns JAHWEH’s, sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehrt werden: denn er wird’s plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen.

Wehe der scheusslichen unflĂ€tigen, tyrannischen Stadt. Sie will nicht gehorchen, noch sich zĂŒchtigen lassen, sie will auf JAHWEH nicht trauen, noch sich zu ihrem Gott halten. Ihre FĂŒrsten sind unter ihnen brĂŒllende Löwen, und ihre Richter Wölfe am Abend, die nichts fĂŒr den Morgen ĂŒbriglassen. Ihre Propheten sind leichtfertig, und VerĂ€chter; ihre Priester entweihen das Heiligtum, und deuten das Gesetz freventlich.
Aber JAHWEH, der unter ihnen ist, lehret wohl recht, und tut kein Arges: er lÀsst alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren, und lÀsst nicht ab, aber die bösen Leute wollen sich nicht schÀmen lernen.
Darum will ich diese Leute ausrotten, ihre Schlösser verwĂŒsten, und ihre Gassen so leer machen, dass niemand darauf gehen soll: ihre StĂ€dte sollen zerstört werden, dass niemand mehr da wohne.
Ich ließ dir sagen: Mich sollst du fĂŒrchten, und dich lassen zĂŒchtigen, so wĂŒrde ihre Wohnung nicht ausgerottet, und derer keines kommen, damit ich sie heimsuchen werde, aber sie sind fleißig allerlei Bosheit zu ĂŒben. Darum, (spricht JAHWEH,) mĂŒsst ihr wiederum um mein harren, bis ich mich aufmache, zu seiner Zeit, da ich auch rechten werde, und die Heiden versammeln, und die Königreiche zu Haufe bringen, meinen Zorn ĂŒber sie zu schĂŒtten, ja allen Zorn meines Grimmes: denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden. Alsdenn will ich den Völkern anders predigen lassen mit freundlichen Lippen, dass sie alle sollen JAHWEH’s Namen anrufen, und ihm einmĂŒtig dienen. Man wird mir meine Anbeter, nĂ€mlich die zerstreuten von jenseits dem Wasser im Mohrenlande, herbringen zum Geschenk.
Zur selbigen Zeit wirst du dich nicht mehr zu schĂ€men all deines Tuns, durch das du wider mich ĂŒbertreten hast: Denn ich will die stolzen und hochmĂŒtigen Heiligen, von dir tun, dass du dich nicht mehr sollst erheben, um meines heiligen Berges willen. Ich will in dir ein demĂŒtiges und geringes Volk ĂŒbrigbleiben lassen, die werden auf JAHWEH’s Namen vertrauen. Die ĂŒbrigen in Israel werden kein Böses tun, noch falsch reden, und man wird in ihrem Munde keine betrĂŒgerische Zunge finden, sondern sie sollen weiden und ruhen, ohne alle Furcht.
Jauchze, du Tochter Zion, rufe, Israel, freue dich, und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem. Denn JAHWEH hat deine Strafe weggenommen, und deine Feinde abgewendet. JAHWEH, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem UnglĂŒck mehr fĂŒrchten darfst.
Zur selbigen Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: FĂŒrchte dich nicht, und zu Zion: Lass deine HĂ€nde nicht erschlaffen:
Denn JAHWEH, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland. Er wird sich ĂŒber dich freuen und dir freundlich sein, und vergeben, und wird ĂŒber dir mit Freudengesang fröhlich sein.
Die, so durch Satzungen geÀngstet waren, will ich wegschaffen, dass sie von dir kommen, welche Satzungen ihre Last waren, davon sie Schmach hatten.
Siehe, ich will’s mit allen denen ausmachen, zur selbigen Zeit, die dich beleidigen, und will der Hinkenden helfen, und die Verstoßenen sammeln, und will sie zu Lob und Ehren machen in allen Landen, darin man sie verachtet.
Zur selbigen Zeit will ich euch herein bringen, und euch zur selbigen Zeit versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern auf Erden, wenn ich euer GefÀngnis wenden werde vor euren Augen, spricht JAHWEH.


Zefanja 1, 1 - 18; 3, 1 - 20

 

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Des TĂ€ufers letztes Zeugnis von Jahschua.
(Joh. 3, 22 - 36)

Danach kam Jahschua mit seinen JĂŒngern in das Land JudĂ€a und blieb dort eine Weile mit ihnen und taufte. Johannes aber taufte auch noch in Enon, nahe bei Salim, denn es war da viel Wasser; und sie kamen und ließen sich taufen. Denn Johannes war noch nicht ins GefĂ€ngnis geworfen.
Da erhob sich ein Streit zwischen den JĂŒngern des Johannes und einem Juden ĂŒber die Reinigung. Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseits des Jordans, von dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm. Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist. Ihr selbst seid meine Zeugen, dass ich gesagt habe: Ich bin nicht der Messias, sondern vor ihm her gesandt. Wer die Braut(1) hat, der ist der BrĂ€utigam; der Freund des BrĂ€utigams aber, der dabeisteht und ihm zuhört, freut sich sehr ĂŒber die Stimme des BrĂ€utigams. Diese meine Freude ist nun erfĂŒllt. Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Der von oben her kommt, ist ĂŒber allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, der ist ĂŒber allen und bezeugt, was er gesehen und gehört hat; und sein Zeugnis nimmt niemand an. Wer es aber annimmt, der besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist(2). Denn der, den Gott gesandt hat, redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist ohne Maß(3). Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt ĂŒber ihm.

(1) “Die Braut” ist die Gemeinde derer, die zu Gott gehören und durch
Jahschua ewig mit ihm vereint werden.
(2) Er wird durch seine Umwandlung eine BestĂ€tigung dafĂŒr, dass Gottes Verheißungen sich erfĂŒllen und dass insbesondere
Jahschuas Wort Gottes wahrhaftiges Wort ist.
(3) Die alttestamentischen Propheten waren auch vom Geist Gottes erleuchtet, aber immer nur dann, wenn sie einen besonderen Auftrag Gottes auszurichten hatten. Jesus lebt in der bestÀndigen vollen Geistesgemeinschaft mit Gott und sein Wort hat die Kraft Gottes bei sich, dass es denen, die es aufnehmen, zum Leben Gottes verhelfen kann.

 

“In Times Like These” - nocookie

 


GOTTES SĂŒndenvergebung

”GOTT verlangt von uns nichts Unbilliges und Unmögliches, um der SĂŒndenvergebung teilhaftig zu werden. Wir brauchen keine langen und beschwerlichen Wallfahrten zu unternehmen, keine schmerzhaften BuĂŸĂŒbungen zu vollziehen, um unsere Seelen dem Schöpfer Himmels und der Erden zu empfehlen, oder damit unsere SĂŒnden abzubĂŒĂŸen. Jedem, der seine SĂŒnden bekennt und lĂ€sst, soll Gnade zuteil werden.”

Der Apostel schreibt:

Bekenne einer dem andern seine SĂŒnden und betet fĂŒreinander,
dass ihr gesund werdet.

Jakobus 5,16

“Solche, die noch nicht in Erkenntnis ihrer Schuld ihre Herzen vor GOTT gedemĂŒtigt haben, haben noch nicht die erste Bedingung zur Annahme erfĂŒllt. Wenn wir noch nichts von der wahren Reue, die niemand gereut, erfahren haben, wenn wir noch nicht in wahrer Demut eines geĂ€ngstigten und gebrochenen Herzens unsere SĂŒnden bekannt und uns mit Entsetzen von denselben gewendet haben, dann haben wir noch nie ernstlich um Vergebung der SĂŒnden gebetet. Wenn wir niemals ernstlich den Frieden mit GOTT gesucht haben, dann haben wir denselben auch noch nie gefunden. Der einzige Grund, weshalb wir noch keine Vergebung unserer SĂŒnden empfangen haben, ist darin zu suchen, dass wir nicht willens waren, unsere Herzen zu demĂŒtigen und uns den Bedingungen der göttlichen Wahrheit zu unterwerfen. Die ‘Heilige Schrift belehrt und unterweist uns genĂŒgend ĂŒber diesen Gegenstand.

“Der Weg zu Christo” von Ellen G. White (1827-1915), S. 52-54

 

“All The Way My Savior Leads Me” - nocookie

 


ELOHIM (G-tt) aber, der an Barmherzigkeit reich ist, hat uns um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat, obwohl wir tot waren durch die SĂŒnden, zusammen mit dem Messias lebendig gemacht, - durch Gnade seid ihr gerettet worden! -, hat uns in Jahschua den Messias mit auferweckt und mit ihm in die Himmelswelt versetzt, um in den kommenden Weltzeiten den ĂŒberschwenglichen Reichtum seiner Gnade durch die GĂŒte, die er uns in Jahschua den Messias erwiesen hat, erkennen zu lassen. DENN DURCH DIE GNADE SEID IHR GERETTET WORDEN AUF GRUND DES GLAUBENS, UND ZWAR NICHT DURCH EUER VERDIENST, NEIN, JAHWEH’S GESCHENK IST ES; NICHT DURCH WERKE, DAMIT SICH NIEMAND RÜHME. Denn s e i n e Schöpfung sind wir, in Jahschua den Messias geschaffen zu guten Werken, die JAHWEH zuvor bereitgestellt hat, damit wir darin wandeln sollen.
Epheser 2,4-10 (Hermann Menge)

Ihm habt ihr es nun zu verdanken, dass i h r in Jahschua den Messias seid, DER UNS VON JAHWEH ZUR WEISHEIT GEMACHT WORDEN IST, WIE AUCH ZUR GERECHTIGKEIT UND HEILIGUNG UND ZUR ERLÖSUNG, DAMIT DAS SCHRIFTWORT SEINE GELTUNG BEHALTE. (Jeremia 9,23):

“WER SICH RÜHMEN WILL, DER RÜHME SICH JAHWEH’S”.
1. Korinther 1,30.31 (Hermann Menge)


 

“Sweet by and By” - “Praise YAHWEH! O my soul !” - nocookie

 

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INFORMATIONSDIENST UEBER KATHOLIZIMUS
Freundesbrief April 2007


Der Vatikan schreibt allen oekumenischen Kirchen vor bei der Eroeffnung der Gottesdienste, die vom roemischen Kaiser im 4. Jh. als Staatsgesetz erlassene liturgische Formel zu benutzen. Sie galt und gilt als Zeichen der Unterwerfung und der Loyalitaet zu Kaiser und Bischoefen von Rom.

Ueber 300 Jahre lang versammelten sich die Christusglaeubigen zu Anbetung, Wortverkuendigung, Danksagungen und Fuerbitten ohne ein trinitarisches Kreuzzeichen und ohne diese trinitarische Eroeffnungsformel, deren Wurzeln in der Triastheologie (Dreigottgesicht) aller heidnischen Voelker zu finden sind, aber nicht bei dem von Gott auserwaehlten Volk Israel.
Dem Gott Israels, JAHWEH, gilt die Dreigotttheologie als Greuel. So hielt es auch der Gottessohn.

Im Zuge der Entjudaisierung der Christusglaeubigen und des zunehmenden Antisemitismus war es das erklaerte Ziel der roemischen Kaiser, zunehmend auch das der Bischoefe, das Gedaechtnis an den Gott und Vater Jesu Christi vollstaendig auszuloeschen. Ebenso war es das angestrebte Ziel der Kirchenvaeter die Juden als die sogenannten Gottesmoerder schrittweise aus der Welt zu schaffen (siehe Philosophie des "heiligen" Chrysostomos in der Ostkirche und der "Heiligen" Ambrosius, Augustinus u.a.m. in der Westkirche). Anders konnten sich die roemischen Kaiser und Bischoefe eine Glaubenseinheit (Oekumene) aller Religionen im roemischen Reich nicht vorstellen. JAHWEH, Jesus Christus und sein Volk standen hier quer zur Reichsoekumene.

Die ersten katholischen Dogmen, die im 4. Jh. unter der Fuehrung der Kaiser zu heilsnotwenigen Glaubensregeln per Staatsgesetz erlassen worden waren, haben ihren Naehrboden in einem abgrundtiefen Hass gegen das von dem Gott und Vater Jesu Christi / Jahschua den Messias erwaehlte Gottesvolk und damit auch gegen Gott selbst. Das Reden Gottes in den juedischen Propheten und in seinem Sohn Jesus Christus /Jahschua den Messias war im Rausche des Judenhasses und der Gier nach Macht verdraengt, das ganze Kapitel Roemer 11 mit den Warnungen, Ermahnungen und Darstellungen des Paulus in den Wind geschlagen. Die ganze Kirchengeschichte ist ein erschuetternder Beweis dieser rebellischen Haltung gegen den Gott und Vater Jesu Christi / Jahschua den Messias mit katastrophalen Folgen fuer Massen von Menschen und das auserwaehlte Gottesvolk. Der Name des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs wurde geschaendet, sein Heilswille und sein Heilsplan durch eine ausser Rand und Band geratene Theologie ersetzt. Ebenso ist das Werk des einziggezeugten Sohnes Gottes auf Golgatha durch den Klerus und die Sakramente ersetzt worden. Die antiken Philosophien und heidnischen Traditionen ersetzten bald einmal Gottes Werk, obwohl der Name des Christus / Messias bei alledem in den Vordergrund gestellt worden war.

# Die Verwerfung des juedischen Volkes ist als Ersatztheologie dogmatisiert. Sie ist damit auch das unumstoessliche und bleibende Kennzeichen des Vatikans.

Diese Theologie erreichte ihren widergoettlichen und bis heute unveraenderten Tiefstpunkt in der sogenannten Ersatztheologie, d.h. die werdende Papstkirche dogmatisierte und verkuendigte sich selbst als das von Gott erwaehlte "Neue Jerusalem", bzw. das "Neue Israel", so wie es sich die roemischen Kaiser wuenschten. Juden wurden als Gottesmoerder verurteilt (was ein schrecklicher Widerspruch zu der Offenbarung Gottes darstellt), als von Gott endgueltig verworfen und damit den unvorstellbarsten Verfolgungen, Demuetigungen, Folter und Tod preisgegeben. Bis zu dieser Stunde ist die roemisch-katholische Hierarchie nicht bereit die Verdammung der Juden aufzuheben, trotz der Erklaerungen des II. Vatikanischen Konzils, die keinerlei dogmatische Bedeutung haben. Darum haben sie fuer die katholische Kirche auch keinen bindenden Charakter. Sie dienen lediglich als Koeder, als Mittel zum Zweck.

Dazu dienten ebenso die vielen zur Schau gestellten liturgisch-theatralischen Vergebungsbitten von Papst Johannes Paul II. im Jahre 2000 in Israel. Er tat anscheinend Busse und bat um Vergebung fuer die Verbrechen der Soehne und Toechter der katholischen Kirche an den Juden. Die Schandtaten vieler Paepste, von denen die Verbrechen und Pogrome ausgegangen sind, wurden mit keinem Wort erwaehnt. Welch eine Demuetigung dem juedischen Volk gegenueber! Kaum einem Zuhoerer ist diese Demuetigung aufgefallen. Sie wurde von den christlichen Medien nur am Rande oder gar nicht wahrgenommen. Es war und bleibt ein teuflisch-liturgisches Schauspiel genauso wie es die Welt, geblendete Christen und ein Teil der messianischen Juden gerne moegen und auch bekommen. Die meisten deutschsprachigen christlichen Pressemagazine, Hefte und Schriften berichteten ueber den Papstbesuch 2000 in Israel nur Positives. Die Wahrheit ueber das Wesen, die Dogmen, der roemisch-katholischen Kirche ist im endzeitlichen paepstlichen Friedenstaumel versunken und vergessen. Jede seiner Gesten und Ansprachen, selbst in der Holocaustgedenkstaette Jad Vashem versetzte Christen wie Juden in mystische Trancezustaende - fern jeder Realitaet.

Ein im deutschsprachigen Raum viel gelesenes Pressemagazin schrieb sogar: "Der Papstbesuch im Heiligen Land war ein historischer Schritt, besonders, weil zum ersten Mal in der Kirchengeschichte ein Papst oeffentlich Israel segnete. Er kam, sah und siegte! Dies wurde von Caesar gesagt: VENI VIDI, VICI - und gilt nun von Papst Johannes Paul II".

Wahrlich ein teuflisch irrefuehrendes Schauspiel, das seinesgleichen sucht. Wie schon erwaehnt, wurde bei all dem frommen Theater das Verdammungsdogma gegen die Juden nicht aufgehoben, denn dann muesste auch das Fundament der roemisch-katholischen Kirche, naemlich das Dogma ueber die Dreieinigkeit (Trinitaet) aufgehoben werden. Ganz wenigen Journalisten ist diese Tatsache aufgefallen. Nach ersten Berichten in den Medien wurden sie zum Schweigen verurteilt.

Die katholische Fuehrung haelt hartnaeckig - nach Logenprinzip - an den Lehren ihrer frueheren Grossmeister (Paepste) fest. Durch einen frommen Logenschwur verpflichtet sich jeder neu gewaehlte Logenvater (Papst) lieber zu sterben, als den Treueeid der Logenbruderschaft zu brechen, indem er eine dieser Lehren aufheben wuerde. Das wuerde einem Papst auf der Stelle das Leben kosten. Christus Jesus / Jahschua der Messias und Petrus muessen dabei als Steigbuegel vor einer geblendeten Christenmasse und der Welt herhalten. An diesem Wesen erkennen wir, wie wenig der roemisch-katholischen Hierarchie an dem Gott und Vater der Juden gelegen ist.

# Freikirchlicher Analphabetismus gegenueber dem Wesen des Vatikans

Die sogenannte Christenheit und ein Teil des messianische Judentums sind in ihrem Denken und Benehmen dermassen dekadent geworden, dass sie in den letzten Jahren eine leichte Beute des Vatikans werden konnten. Im Friedenstaumel dieser boesen Tage traeumen sie sich glaubensmaessig zu Tode.

In den letzten Jahren sind die Evangelischen Kirchen und freikirchlichen Gemeinschaften von einem kaum vorstellbaren Analphabetismus gegenueber dem Wesen des Vatikans heimgesucht worden. Wir unterscheiden wohl zwischen der Masse von unwissenden Katholiken, die in diesem System bewusst in antigoettlicher und unbiblischer Weise von Gottes Wesen und Gemeinschaft fern gehalten werden und der katholisch-kirchlichen Fuehrung, die mit allen weltlichen Tricks und in abgrundtiefer Verschlagenheit alle evangelischen und freikirchlichen Gemeinschaften von der rechtfertigenden Gnade allein aus Glauben zu Fall bringen will - viel mehr zu Fall gebracht hat. (Siehe u.a. die Charta Oecumenica, Verpflichtungen des Rates der Europaeischen Bischofskonferenzen, CCEE, und der Konferenz Europaeischer Kirchen, KEK. Dieser Letzteren gehoeren gemaess Angaben der katholischen Kirchen "die meisten... freikirchlichen... Kirchen in Europa an").

Kurienkardinal Walter Kasper, der Praesident des Paepstlichen Rates zur Foerderung der Einheit der Christen, warnte anfangs dieses Jahres, vor dem Versuch einzelner christlicher Kreise, statt auf die "sichtbare Einheit der Kirche ueber die Konfessionsgrenzen hinweg" weiterhin nur die "gegenseitige Anerkennung der faktisch bestehenden Kirchen" anzustreben: Fuer die katholische Kirche koenne dies kein Weg sein. Warum nicht? Sie sieht sich als die Mutter aller Kirchen, die allein die Mittel des Heils besitzt. Ohne das vollkommene Ja aller Kirchen zu allen ihren Heilseinrichtungen gibt es nach ihrem Verstaendnis kein Heil!

Die vatikanische Loge weiss genau, was sie will. Sie weiss den Willen ihrer Logenbrueder zu schaetzen! Wissen wir, was der himmlische Vater will? Ist uns sein Wille weniger Wert, als derjenige einer endzeitlichen Grossloge, die ins Verderben fuehrt? Nun sind die Verantwortlichen der Lahoe ueberzeugt, dass ich hier falsch liege und nur durch einen Ausschluss zur Vernunft gebracht werden kann. Ich muss mich allerdings aufrichtigen Herzens fragen, wer hier endlich zur Vernunft kommen muesste.

# Der Verrat an der allein vom ABBA-Vater kommenden rechtfertigenden Gnade, allein in Christus, allein aus Glauben, der ein Geschenk des Vaters ist: "um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat"
(Epheser 2,4)

Bevor wir auf die EMK zu sprechen kommen, wollen wir kurz Rueckschau halten. In seinen oekumenischen Bestrebungen verfuhr Papst Johannes II. waehrend seines langen Pontifikats nicht gerade zimperlich. Er wusste die evangelischen Kirchen und Freikirchen in einer wohl noch nie da gewesenen Weise zu unterwandern, zu manipulieren und fuer sich und die vatikanischen Interessen nuetzlich zu machen. Seine Bemuehungen wurden im protestantischen Raum von einem umwerfenden Erfolg gekroent. Als die ergebensten und unterwuerfigsten Kirchen taten sich der Lutherische Weltbund (LWB) und der Weltrat Methodistischer Kirchen (WMK) hervor, besser bekannt als EMK (Evangelisch-Methodistische Kirche) ...

Hoehepunkt des vatikanischen Erfolges war die Unterzeichnung der "Gemeinsamen Erklaerung zur Rechtfertigungslehre" (GE). Am 31. Oktober 1999 wurde dieser Friedensbund zuerst von den Vertretern des LWB und der roemisch-katholischen Kirche in Augsburg unterzeichnet. Kardinal Eduard Cassidy unterzeichnete als Vertreter des sogenannten Heiligen Vaters in Rom, Christian Krause als Vertreter des LWB. Der Vatikan jubelte und bekannte: An diesem Tag wurde Kirchengeschichte geschrieben! Der LWB hat damit den Untergang seines Glaubensbekenntnisses offiziell besiegelt.

Wir wollen uns kurz vergewissern, was die roemisch-katholische Kirche bis zu dieser Stunde ueber die rechtfertigende Gnade allein aus Glauben lehrt und zwar als heilsnotwendig zu glaubendes Dogma - ohne jede Widerrede:

  • "Wer sagt, die Sakramente des Neuen Bundes seien nicht zum Heil notwendig, sondern ueberfluessig, und die Menschen koennten ohne sie oder ohne das Verlangen nach ihnen durch den Glauben allein von Gott die Gnade der Rechtfertigung erlangen... der sei verflucht" (Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkuendigung, Neuner-Roos, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg, 8. Auflage, Art. 509, Seite 355).

Das "Anathema sit" heisst auf deutsch: er sei verflucht. Der Gott Israels spricht aber in seinen Propheten und in seinem geliebten Sohn genau das Gegenteil. Vor allem im Roemer- und Epheserbrief legt er uns sein Wesen offen. Diese und andere Briefe sind vom Erhoehten Christus / Messias, zur Rechten des Vaters, dem Paulus geoffenbart worden. So lesen wir im Epheserbrief im Kapitel 2 in den Versen 8-10:

  • "Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich ruehme. Denn wir sind sein Gebilde. In Christus Jesus / dem Messias Jahschua geschaffen zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen",

Also "... nicht aus Werken", also auch nicht durch Amtspriester und auch nicht durch sakramentale Handlungen.
Die Verfluchung der rechtfertigenden Gnade an sich und jener, die an die rechtfertigende Gnade glauben, hat auch mit dem Exkommunikationsdogma der Juden zu tun (Neuner-Roos, Ebd. Art.381).

Jeder Mensch, auch wenn er nicht einmal im Glauben und in der Erkenntnis des Christus steht (Eph 4,13), aber etwas Verstand besitzt, wird wohl beurteilen koennen, dass die eine Aussage mit der anderen nicht in Einklang zu bringen ist, d.h. dass sich der LWB nach fast 500 Jahren (1530) dem Verstaendnis der katholischen Gnadenlehre wieder unterworfen hat. Der Vatikan wollte dieses Geschehen feierlich und von protestantischer Seite durch Unterschrift verbindlich bekundet wissen. Der Vatikan wusste ganz genau, dass mit der Rechtfertigungslehre die evangelische Kirche steht und faellt - und sie ist gefallen, die evangelische Kirche! Ohne diese Unterwerfung haette der Vatikan einen weiteren Dialog auf das Eis gelegt, was der LWB im wahrsten Sinne des Wortes um jeden Preis verhindern wollte. Damit ist die Falle zugeschnappt, die rechtfertigende Gnade allein aus Glauben, allein von Gott gewirkt, wie Gott uns diese Tatsache in seinen Propheten und in seinem Sohn geoffenbart hat, verleugnet und verworfen. Damit hat sich der LWB der religioesen Menschenherrschaft unterworfen, die Gnadenherrschaft des himmlischen Vaters in Christus Jesus / in dem Messias Jahschua aber verworfen!!

# Der Weltrat Methodistischer Kirchen (WMK) folgt den Lutheranern und stuerzt sich bereitwillig in den Abfall.

Parallel zu dem LWB bemueht sich der Vatikan um alle anderen protestantischen Kirchen und Freikirchen. Eine Vorreiterrolle spielt dabei die EMK. Wir haben in unserem Info-Brief vom Juni 2005 darueber berichtet. Wir zitieren daraus:
Der Papst stellte am 13. November 2004, bei der feierlichen Vesper im Petersdom, anlaesslich der Veroeffentlichung des Konzilsdekretes ueber den Oekumenismus (Unitatis redintegratio) vor 40 Jahren, zusammen mit dem Weltrat Methodistischer Kirchen, folgendes fest:

  • "... dass wir, auch wenn der vor uns liegende oekumenische Weg noch lang und beschwerlich ist, schon jetzt das Wirken und die Eingebung des Geistes Gottes entdecken und erfahren, der, wie wir mit Freude feststellen, auch in den Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften wirkt, die noch nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehen... 'Das Wirken und die Eingebung des Geistes Gottes' im anderen suchen und 'das tun, was moeglich ist', sind zwei Grundprinzipien, die weiterhin die Beziehungen zwischen dem Weltrat Methodistischer Kirchen (WMK) und der katholischen Kirche praegen" (ebd.).

Worin liegt der Grund, dass die Methodisten die katholische Kirche als wahre Kirche anerkennen? Die katholische Hierarchie erklaert weswegen:

  • "Die Methodisten ihrerseits... anerkennen daher auf Grund unseres gemeinsamen trinitarischen Glaubens die katholische Kirche als wahre Kirche und als ein Gnadenmittel zum Heil an" (ebd.).

Wer natuerlich die katholische Trinitaetslehre zum Glaubensfundament Jesu Christi / Jahschua den Messias und der Apostel zaehlt, wird selbstverstaendlich in der katholischen Kirche enden. Er wird damit die rechtfertigende Gnade aus Glauben verleugnen muessen und automatisch dem Verdammungsdogma der Juden beipflichten. Da nuetzt jede gegenseitige Erklaerung nichts. Auch jede Diskussion ueber die Erklaerungen enden fruchtleer, sind verlorene Zeit. Auf dem Konzil von Nizaea, im Jahre 325 n.Chr. legte der heidnisch-christliche Kaiser Konstantin zusammen mit einigen judenfeindlichen Bischoefen als Vertreter der Ersatztheologie und unter Ausschluss der an Jesus / Jahschua glaeubigen Juden, den Grund fuer die katholische Trinitaetslehre. Diese Lehre lief auf die Leugnung des Status von Vater und Sohn und deren inneren Verhaeltnis aus, so wie sie uns der himmlische Vater in Jesus Christus selbst und in seinen Zeugen, in der Bibel, vermittelt hat. Auf dem Konzil von Konstantinopel (381) wurde dieses Dogma als Heilslehre vervollstaendigt, dadurch, dass der Hauch, der Geist, der Ruach des Vaters als eine vom Vater unabhaengige dritte Person mit gleichen Wesenszuegen wie der Vater und wie der konstantinische Christus-Gott /Messias-Gott festgelegt worden ist. Damit war die kaiserliche heidnisch-christliche Vorstellung von einer Goettertriade nach der Vorstellung der Babylonier und der Aegypter vervollstaendigt. Solche Lehren wurden als Staatsgesetze erlassen. Als Zeichen der Loyalitaet zu Kaiser und Reichsbischoefen musste nun das staatliche Bekenntnis des dreieinigen Gottes heruntergeleiert werden wie etwa: "Wir beginnen diesen Gottesdienst im Namen des Vater und des Sohnes und des Heiligen Geistes".

Zwei gekreuzte Staebe sollten von dieser Zeit an als Symbol des Dreieinigkeitsdogmas in allen Versammlungsstaetten Loyalitaet zum Staatskirchentum zum Ausdruck bringen. Die Staatsbischoefe mussten diese gekreuzten Staebe (Kreuz) Kraft ihres Amtes von Kaisers Gnaden als Brustkreuz tragen. Dieses "Christuskreuz" gilt bis heute als christliches Amulett und wird zum Schutzmittel in allen Belangen des privaten und oeffentlichen Lebens eingesetzt, meistens auch zusammen mit Weihwasser (Eroeffnung von Autobahnen, oeffentlichen Gebaeuden etc.).
Das katholische Dreieinigkeitsdogma brachte die Verdammung aller hervor, die an der rechtfertigenden Gnade aus Glauben festhalten wollten. Ebenso wurde damit auch das auserwaehlte Volk der Verdammung preisgegeben. Die Bibel weiss nichts davon. Also wird folgerichtig auch jede Kirche und Gemeinschaft, die dieses katholische trinitarische Dogma bejaht, in die Verdammung der rechtfertigenden Gnade aus Glauben - frueher oder spaeter - einwilligen , weil ihr die Gemeinschaft mit der vatikanischen Logenfuehrung wichtiger geworden ist, als der Glaube des Christus / Messias, wichtiger als der Gehorsam Christus / dem Messias gegenueber und wichtiger als die Vertiefung in sein Wort, welches das Wort des Vaters ist (Joh 8,26).
Es war also schon vor 2005 leicht zu verstehen, dass auch die EMK die rechtfertigende Gnade allein aus Glauben offiziell verleugnen wuerde. Der Vatikan berichtete am 24. Januar 2005, was am 18. Februar 2005 in der deutschsprachigen Ausgabe des "L' Osservatore Romano" veroeffentlicht wurde:

  • Die Internationale Kommission fuer den katholisch-methodistischen Dialog trat im vorigen Jahr in Krakau zu ihrer Jahresversammlung zusammen; waehrend eines Besuches in Tschenstochau wurde den Mitgliedern des Kommission das Privileg zuteil, im Marienheiligtum von Jasna Gora einen oekumenischen Gebetsgottesdienst zu feiern. Waehrend sie vor dem Bild der Mutter Gottes mit tiefer innerer Anteilnahme den Hymnus von Charles Wesley 'O Thou, Who Camest From Above' sangen, haben die Kommissionsmitglieder, Katholiken und Methodisten, gleichsam eine Vorwegnahme jenes 'Austausches von Gaben' erlebt, von dem wir so oft sprechen; und vielleicht vermochte ihr Blick ein wenig klarer zu erfassen, was es bedeuten koennte, den anderen anzuerkennen 'wie einen, der zu mir gehoert'" (L'Osservatore Romano, 18. Februar 2005, Nr. 7). Gerade dieses letztere wird die roemisch-katholische Fuehrung nie vollziehen.

Am 23. Juli 2006 nun traten in Seoul/Sued-Korea im Rahmen der Konferenz des World Methodist Council (WMC) die methodistischen Kirchen der Gemeinsamen Erklaerung zur Rechtfertigungslehre (GER) bei. Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes, der vom Bischof i. R. Walter Klaiber (Tuebingen), einem der bisherigen Praesidenten des WMC, geleitet wurde, erfolgte die Unterzeichnung des Dokuments. Fuer den Lutherischen Weltbund bestaetigte Generalsekretaer Ishmael Noko (Genf) und fuer die roemisch-katholische Kirche Kurienkardinal Walter Kasper, Praesident des Paepstlichen Rates zur Foerderung der Einheit der Christen (Rom), die offizielle Bestaetigung. Die Unterschriften fuer die methodistischen Kirchen erfolgten durch den Vorsitzenden des Weltrates Methodistischer Kirchen, den nigerianischen Bischof Sunday Mbang, und durch den Generalsekretaer des Weltrates, Reverend George Freeman. Unter den Gottesdienstteilnehmer befand sich auch Samuel Kobia, der aus der methodistischen Kirche Kenias stammende Generalsekretaer des oekumenischen Rates der Kirchen (OERK).

  • In dem gemeinsam unterzeichneten Text heisst es: "Aufbauend auf ihrer gemeinsamen Bestaetigung grundlegender Wahrheiten der Lehre von der Rechtfertigung verpflichten sich die drei Partner sich gemeinsam fuer eine Vertiefung ihres gemeinsamen Verstaendnisses der Rechtfertigung in theologischem Studium, in Lehre und Predigt einzusetzen. Was bisher erreicht worden ist und wozu sie sich jetzt verpflichtet haben, wird Katholiken, Lutheranern und Methodisten als Teil ihres Strebens nach voller Gemeinschaft und dem gemeinsamen Zeugnis an der Welt angesehen. Wie es dem Willen Christi / des Messias fuer alle Christen entspricht" (Karl-Heinz Foigt, Bremen, Pastor em. der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland, ehem. Oekumenebeauftragter seiner Kirche "Konsens in der Rechtfertigungslehre", (ND 109, 2006).

# Die Bibelkonferenzstaette Langensteinbacherhoehe der katholisch-oekumenischen EMK unterworfen

Es ist uns vollkommen klar, dass die Fuehrung der Bibelkonferenzstaette Langensteinbach, die der Methodistenkirche unterstellt ist, einem solchen massiven oekumenisch-trinitarischen Druck, der die rechtfertigende Gnade allein aus Glauben leugnet und damit sein antijudaistisches Wesen offenbart nicht laenger standhalten konnte. Die Konsequenzen fuer mich mussten ja irgendwann folgen. Zuerst einmal geht es nicht um den Gregor Dalliard, auch nicht um die nach der Wahrheit suchenden katholischen Priester und Katholiken, sondern um das uns von Gott dem Vater in Christus / dem Messias anvertraute Glaubensvermoegen, den Glaubenshaushalt, den wir zu verwalten haben. Ueber diese Verwaltung wird ein jeder von uns Rechenschaft ablegen muessen. Wehe uns, wenn wir den himmlischen Vater und seinen einzig gezeugten Sohn nur als Vorwand fuer unsere Gottesvorstellung benutzen!
Man mag den Mitgliedern des LWB und der EMK, und all den anderen, die folgen werden mit so mancher menschlichen Ueberlegung, in Bezug auf die boese Zeit, Sand in die Augen streuen, ihnen in der Buendelung aller religioesen Kraefte den fuer die Menschheit einzig gangbaren Friedensweg darstellen - an Gottes Wort wird dennoch keine Kirche vorbeikommen!
Paulus ermahnt uns diesbezueglich eindringlich:

  • "Und ich, als ich zu euch kam, Brueder, kam nicht, um euch mit Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit das Geheimnis Gottes zu verkuendigen. Denn ich nahm mir vor, nicht anderes unter euch zu wissen, als nur Jesus Christus / Jahschua den Messias, und ihn als gekreuzigt. Und ich war bei euch in Schwachheit und mit Furcht und in vielem Zittern; und meine Rede und meine Predigt bestand nicht in ueberredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhe. Wir reden aber Weisheit unter den Vollkommenen, jedoch nicht Weisheit dieses Zeitalters, noch der Fuersten dieses Zeitalters, die zu Nichte werden, sondern wir reden Gottes Weisheit in einem Geheimnis, die Verborgene, die Gott vorherbestimmt hat, vor den Zeitaltern, zu unserer Herrlichkeit." (1. Kor 2,1-7).

Achten wir darauf, auf was Paulus hindeutet: "...und meine Rede und meine Predigt bestand nicht in ueberredenden Worten... damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhe".

April 2007, Gregor Dalliard


 



Die GĂŒltigkeit des Alten und des Neuen Testaments


Der Heiland fragte seine JĂŒnger, ob sie Alles verstanden hĂ€tten. Sie antworteten: „Ja, Herr! Da sprach er: Darum ein jeglicher Schriftgelehrter, zum Himmelreich gelehrt, ist gleich einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervor trĂ€gt.“ MatthĂ€us 13,51f
MENGE = ... „Darum ist jeder Lehrer, der in der Schule des Himmelreiches gebildet ist, einem Hausvater gleicht, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.“

In diesem Gleichnis erklĂ€rt Jesus seinen JĂŒngern die Verantwortlichkeit derjenigen, deren Pflicht es ist, in der Welt das Licht zu verbreiten, das sie von ihm erhalten haben. Das Alte Testament war damals die ganze Heilige Schrift. Es war jedoch nicht bloß fĂŒr jene Zeit geschrieben, sondern fĂŒr alle Zeiten und alle Völker bestimmt. Jesus wĂŒnschte, daß die Verbreiter seiner Lehren sorgfĂ€ltig das Alte Testament nach jenem Licht durchforschen sollten, das seine IdentitĂ€t mit dem in den Prophezeiungen versprochenen Messias feststellt, und die Natur seiner Mission auf Erden offenbart. Das Alte- und das Neue Testament sind untrennbar, denn beide sind die Lehren Christi. Die Lehren der Juden, die nur das Alte Testament annehmen, gereichen nicht zum ewigen Heil, weil sie den Erlöser verwerfen, dessen Leben und Wirken eine ErfĂŒllung des Gesetzes und der Prophezeiung war. Ebensowenig ist die Lehre derer, die das Alte Testament ablehnen, zum Heil, weil sie so dasjenige verwerfen, was das unmittelbare Zeugnis Christi ist. Skeptiker beginnen mit dem teilweisen Aufgeben des Alten Testaments, und es ist nur noch ein Schritt nötig, um die GĂŒltigkeit des Neuen Testaments zu leugnen, und somit beide zu verwerfen.

Die Juden haben wenig Einfluß auf die Christen, ihnen die Wichtigkeit der Gebote, einschließlich des bindenden Sabbatgesetzes, zu zeigen, weil sie, wĂ€hrend sie die alten WahrheitsschĂ€tze vorfĂŒhren, die neuen, die wir durch die persönlichen Lehren Jesu empfangen haben, verwerfen. Auf der anderen Seite besteht der Hauptgrund, warum es den Christen nicht gelingt, die Juden zur Annahme der Lehren Christi als die Sprache göttlicher Weisheit zu bewegen, darin, daß sie die ReichtĂŒmer des Alten Testaments, das doch die frĂŒheren Lehren des Sohnes Gottes durch Mose enthĂ€lt, mit Verachtung behandeln. Sie verwerfen das vom Sinai verkĂŒndete Gesetz, und ebenso den Sabbat des vierten Gebots, der doch schon im Garten Eden eingesetzt worden war. Der wahre Prediger des Evangeliums, der die Lehren Christi befolgt, trachtet nach einer grĂŒndlichen Kenntnis sowohl des Alten- als auch des Neuen Testaments, so daß er sie in ihrem wahren Licht dem Volk als ein untrennbares Ganze vorfĂŒhren kann - das eine auf dem andern beruhend und es erklĂ€rend. Auf diese Weise werden sie, wie Jesus seine JĂŒnger unterweist, „aus seinem Schatz Neues und Altes“ hervorholen.

aus: „Das Leben Christi“ von Ellen G. White, S. 240.241, 1888/89

 

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Das Vater unser

(aus: dem Neuen Testament geschrieben in der alten aramĂ€ischen Sprache, die  Zurzeit Jahschua neben hebrĂ€isch gesprochen wurde)


Unser Vater im Himmel
Awon d’washmayya

heilig sei Dein Name
nith-Qaddash Shmakh

Dein Königreich wird kommen
Teh-teh Malkothakh

Dein Wille wird geschehen
Nehweh sow-ya-nakh

wie es im Himmel ist so auch auf der Erde
Aykanna d’wahmayaap b’ar-aa

gib uns das Brot
Haw-lan lakh-ma

dessen wir heute bedĂŒrfen
d’son-qa-nan yo-ma-na

und vergib uns unsere Vergehen
w’ashwooq lan khaw-beyn

wie wir denen vergeben, welche sich an uns vergangen haben
aykaana d’ap akhanan shwaqan l’khay-ya-weyn

und fĂŒhre uns nicht in die PrĂŒfung / stell uns nicht auf die Probe
w’la taa-lan l’nis-yo-na

sondern befreie uns von dem Bösen
ella passan min bee-sha

denn Dein ist das Königreich und die Kraft und die Herrlichkeit
mottol de-lakh he mal-ko-tha w’khayla w’tishbokhta

fĂŒr immer und ewig, Amen.
l’alam, almen, amen.


 

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Zeugen

Papias und IrenĂ€us (150-170 AD) bestĂ€tigen beide, dass MatthĂ€us ursprĂŒnglich in HebrĂ€isch verfasst wurde.

Clemens von Alexandrien (150-212 AD) bezeugt, dass der HebrĂ€erbrief von Paulus in HebrĂ€isch geschrieben wurde. Jedoch wurde dieser von Lukas sorgfĂ€ltig ins Griechische ĂŒbersetzt und unter Griechen publiziert.

Origenes (um 210 AD) berichtet, dass MatthĂ€us  zuerst fĂŒr jĂŒdische GlĂ€ubige in HebrĂ€isch veröffentlicht wurde.

Eusebius (um 315 AD) legt dar, dass MatthÀus in seiner Muttersprache, dem HebrÀischen, geschrieben hatte.

Pantaenus berichtet, dass bei seiner Ankunft in Indien dort schon Abschriften vom hebrÀischen MatthÀusevangelium zirkulierten.

Epiphanius (370 AD) bestĂ€tigt, dass die Nazarener (die ursprĂŒnglichen Nachfolger Jesu) das Evangelium in der hebrĂ€ischen Sprache bewahrten.

Jerome (382 AD) berichtet, dass Paulus als HebrĂ€er auch in seiner eigenen hebrĂ€ischen Sprache schrieb, und das seine Schriften eloquent ins Griechische ĂŒbertragen wurden.

Ein jĂŒdischer Messias, in Israel geboren, welcher Prophetien fĂŒr Israel erfĂŒllt, sollte in Griechisch aufgezeichnet worden sein? -
Warum wĂŒrde Elohim (Gott) Menschen inspirieren, sein grĂ¶ĂŸtes Geschenk unter dem Deckmantel falscher heidnischer Götternamen zu dokumentieren, deren Namen er im Tanakh (Altes Testament) zu benutzen verbot? Die Antwort lautet: ER TAT ES NICHT! Die Frage lautet, ob man die Aussagen des Schöpfers unverfĂ€lscht kennt, oder Menschenlehre folgen will.
aus: “VerkĂŒndigung von Yochanan”, aramĂ€isch-deutsches Neues Testament, ADNT 2009
 

“Centenar Sibiu 11 Invingatorii” - nocookie

 


Der Name unseres alleinigen Gottes, des Vaters, wie ihn die Israeliten angerufen haben und wie er heute noch in der Bethel Edition Bible und im Hebraeischen geschrieben steht, lautet 'JAHWEH' (s. auch Daniel Seidenberg: 'JAHWEH ist sein Name').

5. Mose 6,4: '... JAHWEH ist unser Gott, JAHWEH ist EINER.'

Dasselbe gilt fuer seinen Sohn Jesus, dessen Name in Wirklichkeit im Hebraeischen 'Jahschua (d. h. JAHWEH rettet) der Messias (d. h. der Gesalbte)' lautet.

Vorwort Elberfelder Bibel: Im Grundtext stehen die Buchstaben JHWH, die Entscheidung wurde bei der Revision fuer 'HERR' anstatt fuer 'Jahweh' getroffen (siehe 2. Mose 3,15).

Gottes Wort raet: "Haende weg von Okkultimus, Wahrsagerei, Zauberei, Spiritismus (z.B. die Unsterblichkeit der Seele, die gerade Verstorbenen gehen sofort in den Himmel oder ins Fegefeuer; wir sollen Gott bzw. goettlich sein; mit den Toten in Verbindung treten = Sprechen mit Daemonen!), Karten legen und aehnlichen uebernatuerlichen Phaenomenen!"
> 3. Mose 19,26.31; 5. Mose 18,10-12 <

Was sind die Folgen, wenn man nicht Gottes Wort befolgt: "Depressionen, Unzufriedenheit, Selbstmordgedanken, Hass, Neid, Eifersucht, sexuelle Entartungen; Gott und die Heilige Schrift, die Bibel, verleugnen; Scheitern von Ehen, Betruegereien etc."
> Jeremia 17,5 + 7 <

Jesus Christus / Jahschua der Messias sagt zu uns: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen."
D. h., es gibt keinen anderen Mittler und Fuersprecher vor Gott als nur Jesus Christus / Jahschua der Messias!


2. Thessalonicher Kapitel 1 - Anmerkung Albrecht Bibel 1926: "Der grosse Himmelsfuerst, der mit Daniel redete, ist kein anderer als Jesus Christus, der jetzt als der Auferstandene zur Rechten seines Vaters fuer uns bittet als der eine Mittler zwischen Gott und den Menschen. Er und seine Fuerbitte halten die Gerichte der letzten Zeit noch zurueck. Tritt er jedoch beiseite, und verstummt seine Fuerbitte ..., dann wird nichts mehr die volle Offenbarung der widerchristlichen Bosheit zu hemmen vermoegen."


 

5. Mo 18,10   MENGE = Es soll sich niemand unter dir finden, der seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer verbrennen lĂ€ĂŸt, niemand, der Wahrsagerei, Zeichendeuterei oder BeschwörungskĂŒnste und Zauberei treibt;
KJV + EL = THERE SHALL NOT BE FOUND AMONG YOU ANYONE THAT MAKES HIS SON OR HIS DAUGHTER TO PASS THROUGH THE FIRE, OR THAT USES DIVINATION, OR AN OBSERVER OF TIMES, OR AN ENCHANTER, OR A WITCH (SORCERER),
3. Mose 18,21; 19,26.31; 20,27

5. Mo 18,11   MENGE = niemand, de Geister bannt oder Totengeister beschwört und einen Wahrsagergeist befragt oder sich an die Toten wendet (befrage).
KJV + EL = OR A CHARMER, OR A CONSULTER WITH FAMILIAR SPIRIT, OR A WIZARD, OR A NECROMANCER.
1. Sam 28,11

5. Mo 18,12   Denn wer solches tut, der ist JAHWEH ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt sie JAHWEH, dein Gott, vor dir her.
KJV + EL = FOR ALL THAT DO THESE THINGS ARE AN ABOMINATION TO YAHWEH: AND BECAUSE OF THESE ABONIMATIONS YAHWEH OUR ELOHIM DOES DRIVE THEM OUT FROM BEFORE YOU.

5. Mo 18,13   Du aber sollst rechtschaffen sein mit JAHWEH, deinem Gott.
KJV + EL = YOU SHALL BE PERFECT WITH YAHWEH YOUR ELOHIM.
1. Mose 6,9; Ps 15,2

5. Mo 18,14   MENGE = Denn diese Völkerschaften, die du verdrĂ€ngen wirst, hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber erlaubt JAHWEH, dein Gott, etwas derartiges nicht.
KJV + EL = FOR THESE NATIONS, WHICH YOU SHALL POSSESS, LISTEN TO OBERSERVERS OF TIMES, AND TO DIVINERS; BUT AS FOR YOU, YAHWEH OUR ELOHIM HAS NOT SUFFERED (PERMITTED) YOU SO TO DO.

Zum Erloesungsplan bezueglich 1888 schrieb Ellen G. White:

'Der Herr hat seinem Volk durch die Brueder Waggoner und Jones eine herrliche Botschaft gesandt; sie soll allen Menschen den Heiland als das Opfer fuer die Suenden der ganzen Welt vor Augen stellen; sie gibt uns die Gewissheit der Gerechtigkeit Christi anzunehmen, die sich in seinem Gehorsam gegenueber allen Geboten Gottes offenbart hat. Viele [Adventisten] hatten Jesus aus den Augen verloren. Es war notwendig, ihren Blick wieder auf den Sohn Gottes zu lenken, auf seine Verdienste und auf seine unwandelbare Liebe zu allen Menschen ... Gott will, dass diese Botschaft allen Menschen verkuendet wird. Sie ist die dritte Engelsbotschaft, die mit lauter Stimme bekannt gemacht und von der Ausgiessung des heiligen Geistes in Fuelle begleitet werden soll.' - Testimonies to Ministers, 91f


 

“It Is Well With My Soul” - “Praise YAHWEH, praise YAHWEH, O my soul !” - Hymns and Tunes
see also: Psalm 119:89; Matthew 5:17, 18; Nehemiah 9:13; Romans 7:12

1. Johannes 1,9  “So wir aber unsere SĂŒnden bekennen, so ist er {JAHWEH} treu und gerecht, daß er uns die SĂŒnden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit!”
1 John 1:9   “If we confess our sins, he {YAHWEH} is faithful and just to forgive us our sins, and to cleanse us from all unrighteousness!” - nocookie

 

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