Anita Petek-Dimmer (Schweiz) - Impfungen: Sinn oder Unsinn
Vortrag vom 23.02.2008; verstorben am 06.09.2010!! Nach Recherchen, offizielle Verlautbarungen im Internet: ... nach langer, schwerer Krankheit.
Zitat entnommen am 02.08.2015, aus: https://www.psiram.com/ge/index.php/Anita_Petek-Dimmer
‘Laut einer Mitteilung von Johann Loibner verstarb Anita Petek-Dimmer am 6. September 2010 nach einem “mutig ertragenen Leiden” in einem Krankenhaus, in welchem “sie sich noch sehr unangenehmen Dingen unterwerfen [mußte], die ganz gegen ihre Überzeugung waren”. Als Grund für die Erkrankung nennt Loibners Frau Überarbeitung, Schlafmangel und ein nicht änderbares, familiäres Schicksal. Dennoch sei nicht die Krankheit, sondern ein ärztlicher Kunstfehler letztendlich verantwortlich für ihr Ableben.’
Petrus spricht: “Laßt euch erretten von diesem verkehrten Geschlecht!” (Apostelgeschichte 2,40)
Editor: “Die Angaben von Frau Anita Petek-Dimmer über das Impfen bei Kleinkindern wird bestätigt.”
Situationsberichte: “Ein Autoreifenhändler aus Nordrhein-Westfalen fand eines Morgens seinen einzigen Sohn im Alter von 16 Jahren Tod auf dem Bett. Er war sehr deprimiert und auch verwundert, weil sein Sohn kurz vorher aus einer ärztlichen Untersuchung kam, von der er hörte, dass alles in Ordnung sei! (??)”
“Ein Lehrer aus Nordrhein-Westfalen fand seine ebenfalls ca. 16 Jahre alte Tochter morgens Tod auf dem Bett.”
“Nach Auskunft einer Krankenschwester aus dem südlichen Deutschland Ende der 90er Jahre kommen wöchentlich bzw. sogar täglich Frauen mit einem Notarztwagen in die Klinik, die sich aufgrund der Einnahme der Pille (zur Verhütung der Empfängnis) in Lebensgefahr befinden.”
“Ende der 80er bzw. 90er Jahre ging ein in den Jahren gekommener Millionär zur Routine Untersuchung in ein Krankenhaus in Nordrhein-Westfalen. Ein Notar mit Begleitung sollten ihn in diesem Krankenhaus zwecks Vermächtnisüberschreibung antreffen. Die Untersuchung war erfolgreich, jedoch nicht für alle Parteien: Der Millionär verstarb aufgrund der Untersuchung im Krankenhaus. Die beiden Besucher gingen nur noch leichenblass aus dem Krankenhaus.”
Heutiges Problem: “Wo wenige Ärzte sich befinden, sind wenige Todesfälle; wo viele Ärzte sich befinden, dementsprechend ist die Zuwachsrate an Todesfälle hoch.” - “Wie manche Sprecher über das Thema “Pharmaindustrie” sprechen, geht es nur um Profit, nicht um gesund machen.”
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