Wandeln STA im Licht


Wandeln STA im Licht?

Ein jeder prüfe selbst nach der Schrift!


Eine der bedeutendsten Aussagen der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten in letzter Zeit von dem sog. „Wandeln im Licht“ ist sicherlich die von William G. Johnsson, dem Redakteur des Adventist Review.

  • „Adventistische Glaubensgrundlehren haben sich über die Jahre verändert unter der Erschütterung der ‚gegenwärtigen Wahrheit’. Am erschreckendsten ist die Lehre von unserem HErrn und Heiland Jesus Christus... das trinitarische Verständnis von Gott, das jetzt ein Teil unserer fundamentalen Glaubenslehren ist, wurde von den frühen Adventisten nicht geglaubt.“ (Adventist Review, 6. Januar 1994, S. 10)

Diese Veränderung fällt so schwer ins Gewicht, dass George Knight, Professor an der Andrews-Universität, in „Ministry”, dem offiziellen siebenten-tags-adventistischen Magazin für Prediger und in seinem Buch „Es war nicht immer so”, folgendes schreibt:

  • „Die meisten Pioniere der Adventbewegung könnten heute nicht Mitglied einer Adventgemeinde werden, jedenfalls nicht, wenn sie zuvor allen 27 Glaubensüberzeugungen der Gemeinschaft zustimmen müssten. Sie würden ganz besonders den Punkt 2, ‚Die Dreieinigkeit’, ablehnen. “(Ministry, Oktober 1993, S. 10 & ‘Es war nicht immer so’, S. 13)

Eine Erklärung, die dieses neuartige “Wandeln im Licht” beschreibt, konnte man vor wenigen Jahren in den “Vorlesungen der Gebetswoche” lesen, die in allen Gemeinden der Siebenten-Tags-Adventisten weltweit vorgelesen wurden. Sie lautet folgendermaßen:

    „Ein Erlösungsplan wurde von den drei Personen der Gottheit, die die göttlichen Eigenschafen gleichermaßen besitzen, mit einem Bund besiegelt. Um Sünde und Rebellion aus dem Universum auslöschen und Frieden und Harmonie wiederherstellen zu können, nahm eines der göttlichen Wesen die Rolle des Vaters an, ein anderes die Rolle des Sohnes. Das verbleibende Wesen, der Heilige Geist, nahm gleichermaßen am Gelingen des Erlösungsplanes teil.” (Adventist Review, 31. Oktober 1996, S. 12 — Gordon Jenson)

Diese Aussage erklärt unmissverständlich, dass (1.) die Namen Vater und Sohn lediglich Bezeichnungen sind, die vielmehr auf einer Abmachung basieren als auf wirklichen Tatsachen, und dass (2.) die Gottheit aus drei getrennten Personen besteht, von denen jeder gleichwertig Gott ist.

Diese eben erwähnten Aussagen stehen im völligen Widerspruch zu dem frühen Glaubensbekenntnis der Siebenten-Tags-Adventisten. Das wird uns schnell klar, wenn wir sie mit dem 1874 veröffentlichten Glaubensbekenntnis vergleichen. Dort heißt es:

  • „1. Es ist ein Gott, ein persönliches geistiges Wesen, der Schöpfer aller Dinge, allmächtiger, allwissend und ewig; unendlich in Weisheit, Heiligkeit, Gerechtigkeit, Güte, Wahrheit, und Gnade; unveränderlich und überall anwesend durch seinen Stellvertreter, den heiligen Geist. Psalm 139:7”
     
  • „2. Es ist ein HErr, Jesus Christus, der Sohn des ewigen Vaters - der, durch den Gott alle Dinge erschaffen hat und durch den sie alle bestehen...” (Signs of the Times, 4. Juni 1874)
  • Pioniere keine Arianer

Es ist unumstritten, dass die Pioniere der Adventgemeinde nicht nur klare Nicht-Trinitarier, sondern auch klare Nicht-Arianer waren. Sie entfernten sich also nicht nur von der Seite, die die Göttlichkeit Christi leugnet und ihn zu einem bloßen Geschöpf macht, sondern auch von der Seite der Trinitarier. Einige Aussagen der erwähnenswertesten unter den siebenten-tags-adventistischen Pionieren sollen uns deutlich machen, dass sie keine Arianer waren:

  • „Die unerklärliche Trinität, die die Gottheit zu drei in einem und einem in drei macht, ist schlimm genug, aber dieser Extrem-Unitarismus, der Christus dem Vater gegenüber untertänig macht, ist noch viel schlimmer. Hat Gott etwa zu einem Untertan gesagt: ‚Lasset uns Menschen machen nach unserem Bilde?” (James White, Review and Herald, 29. November 1877)
     
  • „Der große Fehler der Trinitarier, den sie bei der Verteidigung ihrer Ansichten machen, ist folgender: Sie machen keinen Unterschied zwischen der Verneinung der Trinität und der Verneinung der Göttlichkeit Christi. Sie sehen immer nur diese zwei Extreme, zwischen denen die Wahrheit liegt und sie nehmen jede Aussage, die sich auf die Präexistenz Christi bezieht, als Beweis einer Trinität. Die Bibel lehrt reichlich die Präexistenz und die Göttlichkeit Christi; sie ist jedoch völlig schweigsam in Bezug auf eine Trinität.” (J. H. Waggoner, Review and Herald, 10. November 1863)

Ellen G. White, die von den Siebenten-Tags--Adventisten als Prophetin angesehen wird, widersprach in keiner Weise diesem Glauben der Pioniere. Während sie das Wort ‚Trinität‘ nie benutzt hat, waren viele ihrer Aussagen eindeutig nicht mit dem Konzept der Trinität vereinbar, jedoch deutlich vereinbar mit der Sichtweise der Pioniere. Die folgende Aussage soll uns als Beispiel dienen:

  • „Vor seiner Empörung war Luzifer ein hochgestellter und erhabener Engel im Himmel, der NACH GOTTES SOHN AM MEISTEN GEEHRT wurde. ... Dennoch war Christus, Gottes geliebter Sohn, der oberste Herrscher über alle Engelheere. Er war eins mit dem Vater, bevor die Engel erschaffen wurden. Luzifer war neidisch auf Christus und maßte sich Schritt für Schritt Befehlsgewalt an, die nur Christus übergeben war.
     
  • Der große Schöpfer rief die himmlischen Heerscharen zusammen, um seinem Sohn in Gegenwart aller Engel eine besondere Ehrung zu erweisen. ... Der Vater VERKÜNDETE SELBST, dass Christus, sein Sohn, ihm gleich sein sollte; dies bedeutete, dass, wo der Sohn ist, auch der Vater ist, so dass die Gegenwart des Sohnes seiner Gegenwart gleich sei. Dem Wort des Sohnes müsste genauso Gehorsam geleistet werden wie dem Wort des Vaters. ER HABE SEINEM SOHN DIE HERRSCHAFT über die himmlischen Heerscharen GEGEBEN.” - E. G. White, Die Geschichte der Erlösung, S. 11.
     
  • Christus wurde nicht als ein geschaffenes Wesen angesehen, sondern vielmehr als der buchstäbliche Sohn Gottes, der vom Vater geboren wurde. Daher ist er von derselben Natur, gleichwertig göttlich und gleich denkend, jedoch seinem Vater untergeordnet.
  • Wahrhaft erschreckend!

Der Redakteur des Adventist Review bezeichnete diese doktrinelle Veränderung hin zum Trinitarismus als „das Erschreckendste.“ Das ist sie tatsächlich, doch vielleicht aus einem ganz anderen Grund, als es der Beweggrund zur Zeit dieser Erklärung gewesen ist.

Die Trinität ist schon seit langem ein Eckstein der römisch-katholischen Theologie, wie es heißt:

  • „Das Geheimnis der Trinität ist die zentrale Lehre des katholischen Glaubens. Auf ihr basieren alle anderen Lehren der Kirche.” (Handbuch für den heutigen Katholiken, S. 16)

Wenn man überlegt, dass die Gründer des Siebenten-Tags-Adventismus nicht nur anti-trinitarisch, sondern auch anti-katholisch waren, erhebt sich die ernste Frage bezüglich des Anspruches dieser Bewegung, die Gemeinde der Übrigen zu sein, da sie die Trinität angenommen hat, die wie wir gerade gelesen haben - die zentrale Lehre des römischen Katholizismus ist.

Viele Fragen kommen auf, die nach offenen und ehrlichen Antworten verlangen. Als Ellen G. White die Gemeinde ermahnte im Licht voranzuschreiten, hat sie sich damals darunter eine Trennung von den Grundpfeilern vorgestellt? Wenn es so ist, was hat sie dann damit gemeint, als sie erklärte, dass Gott sie Schritt für Schritt geführt hat, bis er sie auf soliden, tragfähigen Grund - den Wahrheiten des Wortes Gottes - gestellt hat, von der weder ein Wort, noch ein Jota bewegt werden darf (Frühe Schriften, S. 247,248)?

Warum schrieben
die Pioniere der Gemeinde der Siebenten-TagsAdventisten derart umfassend gegen die Lehre der Trinität und wurden nicht einmal getadelt oder zurechtgewiesen durch den Propheten, der unter ihnen war? Warum nahm die Gemeinde der Siebenten-TagsAdventisten die Trinitätslehre erst nach dem Tod des Propheten an?

Wen oder was beten wir an? Beten wir ein ‚Drei-Personen-Götter-Komitee‘, oder ein persönliches, erhabenes Wesen an? Hat sich die Liebe Gottes für die Menschheit darin gezeigt, dass er einen Kollegen opferte, einen Partner oder einen Mitgott? Ist Christus nicht wirklich der Sohn Gottes, sondern stattdessen nur als „Sohn“ bezeichnet, basierend auf einem Abkommen?

Der Glaube der Pioniere wurde geprägt von ihren Ansichten über Gott, als ein persönliches Wesen, ein echter Vater, der eine ewige Beziehung mit einem eingeborenen, geliebten, echten Sohn hat. Die Größe der Liebe Gottes für die Menschheit ist ersichtlich an der Gabe seines teuren, geliebten Sohnes (siehe Johannes 3:16, 1. Johannes 4:9). David, der Mann nach dem Herzen Gottes (vgl. Apostelgeschichte 13:22), in seiner Trauer und Wehklage über den Tod seines Sohnes Absalom ist vielleicht ein schwaches Spiegelbild dessen, was in Gottes Herzen der niemals endenden Liebe aufkam, als er den Todeskampf seines eingeborenen Sohnes am Kreuz ertragen musste. David wehklagte: „Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte Gott, ich wäre für dich gestorben! 0 Absalom, mein Sohn, mein Sohn!“ 2. Samuel 19:1.

Diese Wahrheit (dass Christus der Sohn Gottes ist) ist von solch fundamentaler Wichtigkeit, dass auf das Bekenntnis des Petrus hin: „Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!”, Jesus erklärte: „Fleisch und Blut haben
dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. ... auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.“ Matthäus 16:16-18.

Das Trinitätskonzept von Gott zerstört die fündamentalste Wahrheit des Christentums. „Denn so (sehr) hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab ...” Johannes 3:16. Siebenten-TagsAdventisten haben sich jedoch der Mehrheit der christlichen Kirchen angeschlossen und bekennen sich nun zu der Trinitätslehre und erklären diesen Wandel auch noch zu einem „Voranschreiten im Licht“.

--

„Mein Volk, deine Leiter (und Prediger) verführen dich und zerstören den Weg, den du gehen sollst, und die sich leiten lassen, werden ins Verderben gestürzt.“ (Jes. 3,12; 9,15)

    „Gehet aus von ihnen und sondert euch ab,

    spricht JAHWEH (der HERR) ...!“ (2. Kor. 6,17)

„Wo sich zwei oder drei in meinem Namen versammeln, da bin ich in ihrer Mitte.“ (Matth. 18,20)

„Denn so spricht JAHWEH: Pflüget einen Neubruch und sät nicht länger in die Dornen hinein! Plüget einen Neubruch der Erkenntnis, da es Zeit ist, JAHWEH zu suchen, damit ER endlich komme, und Gerechtigkeit über euch regnen lasse.“ (Jer. 4,3; Hos. 10,12)

„Ihr sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“ (Matth. 5,48)

„Dann werden wir fleißig sein, dass wir JAHWEH erkennen; denn ER wird sicher kommen, wie die schöne Morgenröte und wie der Spätregen, der die Erde durchtränkt.“ (Hos. 6,3)
 

  • Aufklärungsschriften, Bücher, Hörkassetten & Videos:

    Schriften, Kassetten & Videos über die biblische Vollkommenheit, zur Errettung zum ewigen Leben, kostenlos:
    Christlicher Verlag - Postfach 11 38 - 27295 Langwedel



Die Sünden der Väter: Minneapolis 1888

Wieland und Short hatten mehrmals darauf hingewiesen, daß die heutige Gemeinde sich mitschuldig macht, wenn die Sünde von Minneapolis nicht anerkannt und bereut wird.

Es ist eine Tatsache, daß JAHWEH sehr wohl ein Bekenntnis der Sünden der Väter verlangt:

“Da werden sie denn bekennen ihre Missetat und ihrer Väter Missetat, daß sie mir untreu gewesen sind und mir zuwidergehandelt haben. - Darum habe auch ich ihnen zuwidergehandelt und sie in das Land ihrer Feinde getrieben. - Da wird sich ja ihr unbeschnittenes Herz demütigen. und dann werden sie die Strafe für ihre Missetat abtragen. Und ich werde an meinen Bund mit Jakob gedenken und an meinen Bund mit Isaak und an meinen Bund mit Abraham und werde an das Land gedenken.“ 3. Mose 26,40-42

Dem Befehl Gottes, sowohl die Sünden der Väter als auch die eigenen zu bekennen, sind demütige Männer Gottes zu allen Zeiten gefolgt, Hiskia, Esra, Nehemia, Daniel; sie wollten eine Erweckung so wie wir und begannen mit dem Bekenntnis ihrer und ihrer Väter Sünden. Gott hat geboten, daß es getan werden soll. Niemals kann er uns die Kraft des Spätregens verleihen, wenn wir die von ihm selbst festgelegten Bedingungen nicht erfüllen. Doch der Ungehorsame wehrt sich mit der Frage: “Wieso kann Gott von uns verlangen, die Sünden der Väter zu bekennen?“ Obwohl Gott uns keine Antwort schuldig ist, ist er bereit, denen eine Antwort zu geben, die gehorsam sein wollen, denn Gott verlangt nichts Unnötiges.

Wahres Sündenbekenntnis und die damit verbundene Reue und Herzensdemütigung setzt immer voraus, daß man die Sünde ablegt und die daraus entstandenen Fehler wiedergutmacht. Der Grund, warum Gott von uns verlangen muß, die Sünden der Väter zu bekennen, liegt in der Tatsache, daß ihre Sünden auch unsere Sünden geworden sind. In ihrer ablehnenden Haltung gegenüber der göttlichen Botschaft konnten die Väter unmöglich für sich bleiben: “... unser keiner lebt sich selber...“ Röm. 14,7. Ihr Geist und ihre Einstellung ging, vielleicht unbewußt, aber dennoch tatsächlich auf die Kinder und Kindeskinder über. Das, was sich durch die Verwerfung jenes Lichtes in ihrem Leben auswirkte, wurde den Nachkommen übermittelt. In diesem Sinne ist ihre Sünde unsere Sünde geworden. Zum Ablegen dieser Sünde muß, wie es bei jeder Sünde der Fall ist, die Ursache behoben werden, ungeachtet dessen, wie lange sie zurückliegen mag. Ein Bekenntnis der Sünden unserer Väter setzt eine Kenntnis unserer eigenen Geschichte voraus. Deswegen befiehlt Gott, daß wir sie studieren:

“Es ist heute ebenso wichtig, daß sich die Kinder Gottes vor Augen halten, wie und wann sie geprüft wurden, wo ihr Glaube versagte und wo sie durch Unglauben und Selbstvertrauen sein Werk schädigten... Wenn Gottes Volk so die Vergangenheit überblickt, sollte es erkennen, daß der Herr seine Handlungen immer wiederholt. Wir sollten uns die früher gegebenen Warnungen zu Herzen nehmen und uns davor hüten, die damaligen Fehler zu wiederholen.“ 7T 210

Die Frage von Minneapolis geht jeden Adventisten so an. als wäre er dabeigewesen. Sind wir bereit, diesen Teil unserer Geschichte unvoreingenommen zu prüfen und das dort begangene Unrecht zuzugeben? Nur dann kann uns der Geist der Verwerfung, in dem wir durch die Väter erzogen wurden, weggenommen und uns ein ganz neuer Geist - ein Geist, der uns befähigt, die Botschaft anzunehmen und sie von einer Rechtfertigungslehre gefallener Kirchen zu unterscheiden geschenkt werden.

Die Sünde der Verwerfung der Botschaft von 1888 durch die Väter hat Folgen für uns heute, die wir kaum erkennen.

Wer die Botschaft von 1888 erforscht, merkt bald, daß es eine andere Rechtfertigungslehre ist als die, die überall gepredigt wird, und daß diese Lehre des heutigen Protestantismus in der Tat nur eine Fälschung sein kann. Nicht mehr in der Lage zu sein, die Fälschung als das zu erkennen, was sie wirklich ist, das ist eine der sich auf uns auswirkenden Folgen der Sünde unserer Väter, als sie die Botschaft ablehnten.

Durch Umkehr und Buße können wir zu denen gehören, welche. die Botschaft heute erkennen.

 

    Seit 1888 die Botschaft Jesu „Gerechtigkeit durch den Glauben“ verworfen.

    Seit 1903 die königliche Vorsteher-Herrschaft „Präsident“ eingeführt.

    Seit 1914 zwei Gebote (4. + 6. Gebot Gottes) aufgehoben.

    Seit 1956 einen falschen Christus (in sündlosem Fleisch) eingeführt.

    Viele biblische Glaubenspunkte wurden aufgegeben und durch Irrlehren ersetzt.

     

  • Die Ökumene ist das Sammelbecken aller unchristlichen Kirchen, zur Vereinigung der Welteinheitsreligion des Antichristen, das Papsttum in Rom.

     

 

BuiltWithNOF


~ Design am Venere/Sabbath 20./21.09.2002 ~ Stand Sabbath, 09.11.2013 ~