Die Sieben Gemeinden

Alttestamentliche Zeremonien und jüdische Feste
 

“DER KORAN ODER DIE HEILIGE SCHRIFT, DIE BIBEL”

 

 

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Ghana-Berichte vom Evangelisten Paul Osei

siehe auch: www.sabbatblatt.info
 

Paul Osei - Ghanabericht 2006

 Juni 2006

Paul Osei - Ghanabericht Februar 2007

 Febr. 2007

Paul Osei - Ghanabericht Juni 2007

 Juni 2007

Paul Osei - Ghanabericht Oktober 2007

 Okt. 2007

Paul Osei - Ghanabericht Februar 2008

 Febr. 2008

Paul Osei - Ghanabericht Juni 2008

Juni 2008

Paul Osei - Ghanabericht März 2009

 März 2009



Paul Osei - Ghanabericht Mai 2009

 Mai 2009

Paul Osei - Ghanabericht Juli 2009

 Juli 2009

Paul Osei - Ghanabericht Juli 2009 - Teil 2

 Nov. 2009a

Paul Osei - Ghanabericht Juli 2009 - Teil 3

 Nov. 2009b

Paul Osei - Ghanabericht November / Dezember 2009

Dez. 2009a

Paul Osei - Ghanabericht November / Dezember 2009 Teil 2

Dez. 2009b

Paul Osei - Ghanabericht Mai 2010

Mai 2010



Paul Osei - Ghanabericht 4 - 2011

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Paul Osei - Ghanabericht 4 - 2011

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Paul Osei - Ghanabericht 3 - 2012

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Paul Osei - Ghana Bericht April 2012-1

  April 2012

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  Mai 2012

Tainso - Bericht März 2013

  März 2013

Paul Osei - Ghanabericht Evangelisation

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  Juni 2015

Paul Osei - Ghanabericht aus Dwomo - November 2015

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Paul Osei - Ghanabericht aus Berekum - 1. Halbjahr 2016

  1. H-J. 2016

Paul Osei - Ghanabericht

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Paul Osei - Ghanabericht

Oktober 2017


 


 




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Aus dem “Ghana-Bericht” von Paul Osei Februar 2007:

Nun kam der Moment, um “meine Ansichten” zu präsentieren. Ich begann mit dem Schöpfungsbericht bis zum siebenten Tag:

Also war vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollendete Gott am siebenten Tag seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum dass er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte. (1.Mose 2,1-3)

Dann zitierte ich aus dem Koran, dem heiligen Buch der Mohammedaner Sure 2, 66 Al-Bakarah:

Und sicherlich habt ja Kenntnis von dem Ende derer unter euch, die das Sabbatsgebot übertraten. So sprachen wir zu ihnen: Seid denn Affen und Verachtete. - Dieser Text sagt aus, dass der Sabbat zu halten ist. Die das versäumen, sollen Affen und Verachtete genannt werden.

Einige waren sehr betroffen, weil sie den Sabbat nicht halten - aber ich wurde nicht angegriffen, ich hatte ja nur aus ihrem heiligen Buch zitiert!

Ich kam dann zu der Stelle, wie die Sünde in die Welt gekommen ist. 1.Mose 3,1-4+6:

Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott JAHWEH gemacht hatte und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten.

Da sprach die Frau zur Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: esst nicht davon, rührt‘s auch nicht an, dass ihr nicht sterbet. Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben.

Und die Frau schaute an, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihren Mann auch davon und er aß.


Und ich zeigte ihnen dann die erste Prophezeiung über Christus: Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, und zwischen deinem Samen und ihren Samen. Der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. (1.Mose 3,15)

Dann kam wegen der Sünde der Tod in die Welt: Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain JAHWEH Opfer brachte von den Früchten des Feldes; und Abel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett und JAHWEH sah gnädig an Abel und sein Opfer; aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr, und sein Gebärde verstellte sich ... (1.Mose 4,3.4)

Später befahl Gott dem Aaron, für seine Sünden zu opfern: Und Aaron soll auf den Hörnern des Altars versöhnen einmal im Jahr mit dem Blut des Sündopfers zur Versöhnung. Solche Versöhnung soll jährlich einmal geschehen bei euren Nachkommen; denn das ist JAHWEH ein Hochheiliges.

Weiter zeigte ich ihnen aus ihrem Koran wie Mohammed sagte, Allah hätte sie angewiesen, tierische Opfer zu bringen. Sure 2,197 Al Bakarah: Und vollzieht die Pilgerfahrt und die Umra (Pilgerfahrt nach Mekka) um Allahs willen. Seid ihr aber verhindert: dann das leicht erhältliche Opfer; und schert eure Häupter nicht eher, als bis das Opfer seinen Bestimmungsort erreicht hat ...

Muslime haben großen Respekt vor Noah und so zitierte ich, was Noah machte: Noah aber erbaute JAHWEH einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh und reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf dem Altar. (1.Mose 8,20)

Ebenso großen Respekt haben sie vor Abraham: Und streckte seine Hand aus, und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete. Da rief der Engel JAHWEH’s vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich! ... (1.Mose 22,10.11)

Ich zitierte noch, wie Gott Israel genaue Instruktionen gab, IHM einen Tempel zu bauen: Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, dass ich unter ihnen wohne ... (2.Mose 25,8)
Da soll der Priester von dem Blut des Sündopfers nehmen mit seinem Finger, und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun und das andere Blut auf den Boden des Brandopferaltars gießen.
(3.Mose 4,25)
Und was tat der Sünder. bevor er das Opfer brachte?
Und lege seine Hand auf den Kopf des Bockes und schlachte ihn an der Stätte, wo man die Brandopfer schlachtet vor dem Herrn. Das sei sein Sündopfer. (3.Mose 4,24)

Dann ging ich zum Neuen Testament über. Warum hat Gott seinen Sohn auf diese Erde gesandt?
Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist der Messias
(Christus), der HErr, in der Stadt Davids. (Lukas 2,11)

Dann zitierte ich vom Koran, dass Christus der Messias ist: Und denke daran, wie die Engel sprachen: O, Maria, Allah hat dich erwählt und dich gereinigt und dich erkoren aus den Weibern der Völker ...
Und wie die Engel sprachen: Allah gibt dir frohe Kunde durch ein Wort von ihm: sein Name soll sein der Messias, Jesus, Sohn Marias, geehrt in dieser und in jener Welt ...
(Sure 3,43+46. Al Imran)
Matthäus bestätigt diese Wahrheit: Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jahschua (griechisch: Jesus) heißen; denn er wird das Volk erretten von ihren Sünden. (Matthäus 1,21)

Die Bibel sagt vom Tod Jahschuas: Und von der Zeit fing Jahschua an, und zeigte seinen Jüngern wie er nach Jerusalem gehen müsste und viel leiden vor den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tag auferstehen. (Matthäus 16,21)
Und er zog hinauf nach Jerusalem und nahm die zwölf Jünger mit auf den Weg und sprach zu ihnen:
Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem und des Menschen Sohn wird den Hohepriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden und sie werden ihn verdammen zum Tode und werden ihn überantworten den Heiden, zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tag wird er wieder auferstehen.
(Matthäus 20,17-19)
Und da sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten: Sie haben meine Kleider unter sich geteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.
(Matthäus 27,35)

DER KORAN SAGT: CHRISTUS STARB NICHT ... Sure 4,157-159:
Um ihres Unglaubens willen und wegen ihrer Rede - einer schweren Verleumdung gegen Maria:
Und wegen ihrer Rede: Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet, während sie ihn doch weder erschlugen noch den Kreuzestod erleiden ließen, sondern er erschien ihnen nur gleich einem Gekreuzigten, und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber: sie haben keine bestimmte Kunde davon, sondern folgen bloß einer Vermutung; sie haben darüber keine Gewissheit.
Vielmehr hat ihm Allah einen Ehrenplatz bei sich eingeräumt und Allah ist allmächtig und allweise.

Es ist nun klar: Eines von den heiligen Büchern sagt nicht die Wahrheit! Die Bibel sagt: Christus starb und der Koran sagt: Christus starb nicht.
Ich forderte die Leute auf, selbst zu entscheiden! Die Frage ist doch: Warum hebt Allah Jesus zu sich in den Himmel, wenn er doch nicht tot ist? Der Koran sagt:
Jesus hat einen Ehrenplatz bei ihm. (Sure 4,159 - Al Nisa)
Diese Frage beschäftigte die Zuhörer und sie wurden noch mehr verwirrt.

Die Bibel sagt in Johannes 19,18: Da kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, aber Jahschua mitten drin.
Jahschua sagt in Offenbarung 1,18: ICH WAR TOT und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes.
Und die Bibel fährt fort in Hebräer 12,25: Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der da redet. Denn so jene nicht entflohen sind, die ihn abwiesen, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir den abweisen, der vom Himmel redet.
Hebräer 9,22.23: Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung. So mussten nun der himmlischen Dinge Vorbilder mit solchen gereinigt werden; aber sie selbst, die himmlischen müssen bessere Opfer haben denn jene waren.
Johannes 1,29: Siehe, das ist JAHWEH’s Lamm, welches der Welt Sünde trägt.

Am Schluss lud ich die Leute ein, Christus / den Messias als ihren Vermittler und Erretter anzunehmen.
Hebräer 4,16: Darum lasst uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird.
Und 1. Timotheus 2,5: Und es ist EIN Gott und EIN Mittler zwischen Gott und den Menschen: nämlich der Mensch der Messias Jahschua (Christus Jesus). Matth. 11,29: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Die Leute waren sehr nachdenklich ...

Sie alle brauchen unsere Gebete, um zum Messias zu kommen. Wir wissen vielleicht einmal erst auf der Neuen Erde, wer von ihnen die Botschaft angenommen hat!

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Paulus an die Römer

Röm 6,1 WAS WOLLEN WIR HIERZU SAGEN? SOLLEN WIR DENN IN DER SÜNDE BEHARREN, AUF DASS DIE GNADE DESTO MÄCHTIGER WERDE?

Röm 6,2 DAS SEI FERNE! WIE SOLLTEN WIR IN DER SÜNDE WOLLEN LEBEN, DER WIR ABGESTORBEN SIND?

Röm 6,3 WISST IHR NICHT, DASS ALLE, DIE WIR IN JAHSCHUA DEM MESSIAS GETAUFT SIND, DIE SIND IN SEINEM TOD GETAUFT?

Röm 6,4 SO SIND WIR JA MIT IHM BEGRABEN DURCH DIE TAUFE IN DEN TOD, AUF DASS, GLEICH WIE DER MESSIAS IST AUFERWECKT VON DEN TOTEN, DURCH DIE HERRLICHKEIT DES VATERS; ALSO SOLLEN AUCH WIR IN EINEM NEUEN LEBEN WANDELN.

Röm 6,5 SO WIR ABER SAMT IHM GEPFLANZT WERDEN ZU GLEICHEM TODE, SO WERDEN WIR AUCH SEINER AUFERSTEHUNG GLEICH SEIN,

Röm 6,6 DIEWEIL WIR WISSEN, DASS UNSER ALTER MENSCH SAMT IHM GEKREUZIGT IST, UND DASS DER SÜNDLICHE LEIB AUFHÖRE, DASS WIR HINFORT DER SÜNDE NICHT MEHR DIENEN.

Röm 6,7 Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertigt von der Sünde.

Röm 6,8 Sind wir aber mit dem Messias gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden,

Röm 6,9 und wissen, daß der Messias, von den Toten auferweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort nicht mehr über ihn herrschen.

Röm 6,10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben zu einem Mal; was er aber lebt, das lebt er JAHWEH.

Röm 6,11 ALSO AUCH IHR, HALTET EUCH DAFÜR, DASS IHR DER SÜNDE GESTORBEN SEID und lebt {für} JAHWEH in dem Messias Jahschua, unserem HErrn.

Röm 6,12 So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten.

Röm 6,13 Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst JAHWEH, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder JAHWEH zu Waffen der Gerechtigkeit.

Röm 6,14 DENN DIE SÜNDE WIRD NICHT HERRSCHEN KÖNNEN ÜBER EUCH, WEIL IHR NICHT UNTER DEM GESETZ SEID, SONDERN UNTER DER GNADE.

Röm 6,15 WIE NUN? SOLLEN WIR SÜNDIGEN, DIEWEIL WIR NICHT UNTER DEM GESETZ, SONDERN UNTER DER GNADE SIND? Das sei ferne!

Röm 6,16 WISSET IHR NICHT: WELCHEM IHR EUCH BEGEBET ZU KNECHTEN IN GEHORSAM, DES KNECHTE SEID IHR, DEM IHR GEHORSAM SEID, ES SEI DER SÜNDE ZUM TODE ODER DEM GEHORSAM ZUR GERECHTIGKEIT?

Röm 6,17 Elohim (G-tt) sei aber gedankt, daß ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun gehorsam geworden von Herzen dem Vorbilde der Lehre, welchem ihr ergeben seid.

Röm 6,18 Denn nun ihr frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte der Gerechtigkeit geworden.

Röm 6,19 Ich muß menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habet zum Dienst der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zur andern, also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit, daß sie heilig werden.

Röm 6,20 Denn da ihr der Sünde Knechte wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit.

Röm 6,21 Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt schämet; denn ihr Ende ist der Tod.

Röm 6,22 Nun ihr aber seid von der Sünde frei und JAHWEH’s Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber ist das ewige Leben.

Röm 6,23 DENN DER TOD IST DER SÜNDE SOLD; aber die Gabe JAHWEH’s ist das ewige Leben in dem Messias Jahschua, unserem HErrn.


Die OFFENBARUNG DES MESSIAS JAHSCHUAS, DIE IHM JAHWEH GEGEBEN HAT, UM SEINEM KNECHT JOHANNES DURCH SEINEN ENGEL ALLES ZU ZEIGEN

Offb 1,1 Dies ist die Offenbarung Jahschuas dem Messias, die ihm JAHWEH gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes,

Offb 1,2 der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jahschua dem Messias, was er gesehen hat.

Offb 1,3 SELIG IST, DER DA LIEST UND DIE DA HÖREN DIE WORTE DER WEISSAGUNG UND BEHALTEN, WAS DARIN GESCHRIEBEN IST; DENN DIE ZEIT IST NAHE.

Offb 1,4 Johannes den sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei mit euch und Friede VON JAHWEH (DEM), DER DA IST UND DER DA WAR UND DER DA KOMMT (KISTEMAKER = ... VON DEM, DER IST UND DER WAR UND DER SEIN WIRD!) , und von den sieben Geistern, die da sind vor seinem THRON,

Offb 1,5 und von Jahschua dem Gesalbten (= Messias heißt ‘der Gesalbte’), WELCHER IST DER TREUE ZEUGE UND ERSTGEBORENE VON DEN TOTEN UND DER HERRSCHER (FÜRST) ÜBER DIE KÖNIGE DER ERDE! Der uns geliebt hat und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut

Offb 1,6 und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Offb 1,7 SIEHE, ER KOMMT MIT DEN WOLKEN (= mit den ENGELN!), UND ES WERDEN IHN SEHEN ALLE AUGEN UND DIE IHN ZERSTOCHEN (DURCHBOHRT) HABEN; UND WERDEN HEULEN (WEHKLAGEN UM SEINETWEGEN) ALLE GESCHLECHTER AUF DER ERDE. JA, AMEN.

Offb 1,8 Ich bin das Aleph und Tau, DER ANFANG UND DAS ENDE, spricht JAHWEH Elohim (G-tt), DER DA IST UND DER DA (IMMER) WAR UND DER DA KOMMT
DR. M. W. L. DE WETTE & KISTEMAKER = ICH BIN DAS A UND DAS O, - ANFANG UND ENDE, “SPRICHT G-TT JAHWEH”, DER DA IST UND DER DA WAR UND DER DA SEIN WIRD, DER ALLMÄCHTIGE.

Verweis ELBERFELDER 2. Mose 3,14 = Da sprach Gott zu Mose: Ich bin, der ich bin (1a). Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: (Der) “Ich bin” (2) => 2) das hebr. Wort für “sein” klingt an den Gottesnamen Jahwe an. a) Jes. 42,8; Offb. 1,4.8
Verweis LUTHER 2. Mose 3,15 = ... So solst du zu den Israeliten sagen: Der HERR (1), der Gott euer Väter, der Gott Abrahams ...
1) im Hebr. lautet der Gottesname Jahwe: daraus wurde durch ein Mißverständnis des Mittelalters “Jehova”. An unserer Stelle wird der Gottesname Jahwe von dem hebr. Zeitwort für “sein” her gedeutet. Nach altem, schon vorchristlichen Herkommen wird für Jahwe die Bezeichnung “der HERR” gebraucht.
Verweis ZÜRCHER 1. Mose 4,26 = Und auch dem Seth ward ein Sohn geboren; den hieß er Enos. Damals fing man an, den Namen Jahwes (1) anzurfen. => 1) der besondere Namen des Gottes Israels lautete ursprünglich Jahwe. In der Reformationszeit kam dafür irrtümlicherweise die Namensform Jehova in Gebrauch. Die meisten Übersetzungen wählten statt dessen nach jüdischem Vorgang die allgemeine Bezeichnung “der Herr”, die in der Regel auch in unserer Zürcher Bibel beibehalten ist.

Offb 1,9 Ich, Johannes, der auch euer Bruder und Mitgenosse an der Trübsal ist und am Reich und an der Geduld Jahschua den Messias, war auf der Insel, die da heißt Patmos, um des Wortes JAHWEH’s willen und des Zeugnisses Jahschua den Messias.

Offb 1,10 ICH WAR IM GEIST AN JAHWEH’s TAG UND HÖRTE HINTER MIR EINE GROSSE STIMME WIE EINER POSAUNE,

Offb 1,11 Ich bin das Aleph und das Tau, DER ERSTE UND DER LETZTE; UND WAS DU SIEHST, DAS SCHREIBE IN EIN BUCH UND SENDE ES ZU DEN GEMEINDEN in Asien, gen Ephesus und gen Smyrna, und gen Pergamon und gen Thyatira, und gen Sardes und gen Philadelphia und gen Laodicea.

Offb 1,12 Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte sah ich sieben goldene Leuchter

Offb 1,13 und mitten unter die sieben Leuchtern einen, der war eines Menschen Sohne gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und begürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel.

Offb 1,14 Sein Haupt aber und sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie der Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme

Offb 1,15 und seine Füße gleichwie Messing, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen;

Offb 1,16 und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne.

Offb 1,17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie ein Toter; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: FÜRCHTE DICH NICHT! ICH BIN DER ERSTE UND DER LETZTE

Offb 1,18 UND DER LEBENDIGE; ICH (JAHSCHUA) WAR TOT, UND SIEHE, ICH BIN LEBENDIG VON EWIGKEIT ZU EWIGKEIT UND HABE DIE SCHLÜSSEL DER HÖLLE UND DES TODES.

Offb 1,19 Schreibe, was du gesehen hast, und was da ist, und was geschehen soll darnach.

Offb 1,20 DAS GEHEIMNIS DER SIEBEN STERNE, DIE DU GESEHEN HAST IN MEINER RECHTEN HAND, UND DIE SIEBEN GOLDENEN LEUCHTER: DIE SIEBEN STERNE SIND ENGEL DER SIEBEN GEMEINDEN; UND DIE SIEBEN LEUCHTER, DIE DU GESEHEN HAST, SIND SIEBEN GEMEINDEN.

 

 


Ein Mensch sieht, was vor den Augen ist; JAHWEH aber sieht das Herz an.
1. Samuel 16,7

- das menschliche Herz, in welchem Freude und Leid bei einander wohnen, das irrende  launische Herz, die Wohnstätte so vieler Unreinheit und Heuchelei. Er kennt des Herzens Beweggründe, seine Absichten, seine Vorsätze. Geht zu ihm mit euren befleckten, unreinen Herzen; öffnet sie, wie der Psalmist, seinem allsehenden Auge und ruft aus:

Erforsche mich, GOTT, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich’s
meine. Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.
Psalm 139,23.24

Viele nehmen eine Religion der Vernunft, oder eine bloße Form von Gottseligkeit an - ohne dass ihr Herz gereinigt ist. Lasst unser Gebet sein:

Schaffe in mir, GOTT, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, gewissen Geist.
Psalm 51,12

Seid aufrichtig eurem eigenen Herzen gegenüber. Seid ebenso ernst und beständig, als wenn euer irdisches Leben davon abhinge. Es ist  eine Sache, die zwischen GOTT und eurer Seele für die Ewigkeit entschieden werden muss. Eine nur trügerische Hoffnung hat den ewigen Tod zur Folge.
Suchet und forschet in der Heiligen Schrift mit Gebet. Sie stellt in dem Gesetz GOTTES und dem Leben des Messias die herrlichen Grundsätze der Heiligkeit vor eure Augen, ohne welche

“... wird niemand den HErrn sehen.” (Hebräer 12,14)

Sie überzeugt euch von euren Sünden; offenbart aber auch den Weg zur Rettung.
Folget ihr, GOTTES Stimme spricht durch sie zu euch.

“Der Weg zu Christo” von Ellen G. White, S. 48-49

 


Johannes sieht Jahschua den Messias zwischen den sieben Leuchtern stehen, die im Heiligen (Heiligtum) stehen, also nicht im Allerheiligsten!


Die Sieben Gemeinden - Diese Briefe sind an die Gemeinden geschrieben worden, die leben (lebt) in den Umständen, die dort besprochen werden.

“Ephesus”

heißt “Wünschenswert”. In dieser Stadt war der Sitz zu der Göttin Diana, sie war die Mutter der Götter und hatte einen Tempel, der 480 Jahre vor Christus gebaut.
Es gab auch ein Konzil zu Ephesus in 451 Jahre nach Christus, wo der Titel Muttergottes an Maria gegeben wurde!

“Smyrna” 100 - 313 nach Christus

Der Name “Myrrh” heißt dieser gute (süße) Geruch..
Hier war eine Kirche für die Göttin Nemesis und Polycarp war dort der erste Prediger und er war ein Märtyrer. er wurde umgebracht für seinen Glauben. Und dann gab es in dieser Zeitperiode eine Verfolgung von 303 - 313 nach Christus. Gerade nach dieser Zeit hat sich Konstantin bekehrt (angeblich) und das Kleid des Christentums angezogen.
Der Name Juden damals wurden gebraucht für die Christen, eine Name, die Christus akzeptiert haben.

“Pergamus” - ein Übergang von der Zeit der Verfolgung zu einer Zeit der Kompromisse - Zeitpunkt 313 - 538 nach Christus

Das war das Kapitol der römischen Provinz in Asien, da war ein Tempel “Zeuss”, und auch “Aesclepius”, die Schlange, der Schlangengott. Da war ein Pro-Konsul, der hatte ein doppelschneidiges Schwert und hier war die Hochreligion Babylons. die babylonische Priester, die zur Zeit der Perser aus Persien vertrieben wurden, haben ihre Festung hier gehabt, in Pergamon. Und die alt babylonische Religion von Baal und der Priester hatten hier ihren Sitz und der hatte einen Titel der übersetzt war: Pontifex Maximus > PM < [die Brücke zwischen Erde und Himmel]! Hier war ein System “Erlösung durch Priestertum” nicht durch Christus, und weiter “Erlösung durch Werke”.
Er hatte die Kleidung des ursprünglichen Hohenpriesters, er hatte die Schlüssel und hier war sein Sitz.
Dieser Titel, den dieser Priester hatte, wurde 133 vor Christus Rom geschenkt. In 378 nach Christus kam ein christlicher Kaiser namens Gratian, der hatte sich geweigert, diesen Titel zu sich zu nehmen.
Dieser römische Titel kam eigentlich von Babylon, aber Gratian verweigerte die Annahme des Titels. Der Bischof von Rom, der hieß Damaseus, hatte diesen Titel dann zu sich genommen und der Titel lautet: PONTIFEX MAXIMUS, PM!

“Thyatira” 538 - 1517 nach Christus, Datum geht bis zur Reformation

Eine tragische Geschichte: das Wort, der Name, heißt “Werke”, ein schönes Geruch der Werke., das eigene Opfer und es kann heißen “Satans Lehre”.
In 538 nach Christus kommt eine Dekret von Kaiser Justianus und behauptet, dass der Bischof von Rom derjenige ist, der Häretiker zurecht weisen darf. Nur der Bischof von Rom ist derjenige, der entscheidet, was man glauben soll und darf. Aber, was ist der eigentlich Maßstab, nach dem man den Glauben messen muss? Das Wort, die Heilige Schrift, die Bibel. 
In dieser Stadt war ein Tempel zu Apollos und auch ein Altar für eine weibliche Gottheit. Und so haben wir in dieser Religion auch diese Dinge (wie in der römisch-katholischen Kirche): Sonnenkultus, wir finden den Sonnengott auf sämtliche Altäre, auch im Vatikan, da sind auch die Symbole Apollos drauf und viele Altäre der Maria geweiht. Und dann haben wir auch eine Textilindustrie gehabt, wo purpur und rot sehr prominente Farben in dieser Stadt waren. Das sind auch die Farben, die sich die Kirchen zueignen. Purpur steht für Könige, Königsfarbe und rot steht für Opfer.
Hier ist ein anderes Opfer.

“Sardes” 1513 - 1798, die Reformationszeit

heißt “Erneuerung”, Reformation. Sardes in zweimal gefallen, denn sie haben sich ruhig und sicher gefüllt in ihrer Festung und die Soldaten sind so langsam die Mauer her hochgekrochen, ohne das jemand etwas gemerkt hat und die Stadt war verloren. Tragisch war, dass diese Stadt undurchdringlich war und trotzdem fiel sie.

“Philidelphia” 1798 - 1844 nach Christus, steht für “Bruderlieber”

Warum? Da ist eine Prophezeiung in der Bibel, die diese Zeit hervorbringt. Diese Stadt Philidelphia war eine offene Tür zum Hochland. durch die Berge. Und es steht für Weltmission: Cary ging nach Indien 1793, Morrison nach China 1807, Moffet nach Akrika 1817, die großen Bibelgesellschaften wurden hervorgebracht: die britische in 1804 und die amerikanische in 1816.. Das Wort Gottes geht hinaus wie ein Feldbrand in die Welt.

“Laodizea” 1844 - Nation des Gerichts

Antiochus hat diese Stadt gebaut für seine Frau Laodize, es war ein Gesundheitsort, sie hatten eine Salbe, die war weltberühmt: Collyrium bei Augenprobleme. Die Stadt war sehr reich und wurde vernichtet 60 n. Chr. durch ein Erdbeben. Sie hatten aber so viel Geld, dass sie den Staat nicht brauchten und haben die Stadt selber wieder aufgebaut.

Diese Gemeinde geht durch bis zum Ende, aber diejenigen, die werde kalt noch warm sind, werden ausgespuckt. Sie haben also nicht die Gerechtigkeit des Messias, sie haben eine eigene Gerechtigkeit.
Es gibt eine Gemeinde, die reich an Wissen ist, weil sie die Wahrheit haben.

Sind wir gerettet durch die Gemeinde? Nein, sind wir nicht.
Sind wir gerettet durch unser Wissen? Nein, sind wir nicht.
Sind wir gerettet durch das richtige Verständnis der Bibeltexte? Nein, sind wir nicht.

Was hat man nötig um erlöst zu sein? Den Messias Jahschua im Herzen!
Und was tut das an meine eigene Gerechtigkeit, was passiert mit ihr? Sie muss verschwinden!
“Rechtfertigung ist des Menschen Ehre in den Staub hineinlegen!”
Wir sind nichts ohne den Herrn Jahschua den Messias.
Wenn wir uns rühmen, dann rühmen wir uns JAHWEH’s.
Wir müssen die Gerechtigkeit des Herrn Jahschua im Herzen haben.
Die eigene Gerechtigkeit in unserem Leben müssen wir entfernen, sie ist ein Stück Dreck!

Wir werden nicht gerettet durch das, was wir wissen, sondern was wir sind:
Nachfolger des Messias Jahschuas.

 


“Jede sündhafte Befriedigung vermehrt die Abneigung der Seele gegen GOTT.
Der Mensch, welcher einen ungläubigen Trotz, eine störrische Gleichgültigkeit
für die göttliche Wahrheit offenbart, erntet nur das, was er selbst gesät hat.
In der ganzen Bibel finden wir keine ernstere Warnung gegen
das Scherzen und Spielen mit der Sünde als die:

’Und er wird mit dem Strick seiner Sünde gehalten werden.’
Sprüche 5,22”


“Der Weg zu Christo” von Ellen G. White, S. 48


Matth. 16,18 => Und ich sage dir auch: Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, (a) und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht ueberwaeltigen. (Schlachterbibel 2000)

  • a . (Matth. 16,18) => Petrus (griech. petros) bedeutet "Stein", waehrend das Wort fuer "Felsen" hier petra ist (grosser Stein, Fels, Felsengebirge). Der Felsen, auf dem Christus seine Gemeinde baut, ist er selbst (vgl. 1. Kor. 10,14, wo ebenfalls petra steht, sowie 1. Kor. 3,11). Petrus war ein lebendiger Stein in diesem Bau.
    (1. Petrus 2,4-8)
.
.
"Das Licht der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes."


Gleich unserem Heiland sind wir in dieser Welt, um Gott zu dienen. Wir sind hier, um im Charakter Gott aehnlich zu werden und ihn durch ein Leben des Dienens der Welt zu offenbaren. Um Mitarbeiter Gottes zu sein, um ihm aehnlich zu werden und seinen Charakter zu offenbaren, muessen wir ihn richtig kennen lernen. Wir muessen ihn kennen, wie er sich offenbart.

Gott zu erkennen ist die Grundlage aller wahren Erziehung und alles wahren Dienens. Dies ist die einzig wirkliche Sicherheit gegen Versuchung. Dies allein kann uns Gott im Charakter aehnlich machen.

Diese Erkenntnis haben alle noetig, die fuer die Aufrichtung ihrer Mitmenschen arbeiten. Veraenderung des Charakters, Reinheit des Lebens, Tuechtigkeit im Dienst, Festhalten an richtigen Grundsaetzen, alles dies haengt von einer richtigen Erkenntnis Gottes ab. Diese Erkenntnis ist die wesentliche Erziehung fuer dieses und das zukuenftige Leben.

"Den Heiligen erkennen ist Verstand."
Durch die Erkenntnis Gottes ist uns alles, "was zum Leben und goettlichen Wandel dient", geschenkt.
Jesus sagt: "Das ist das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen."

"In den Fussspuren des grossen Arztes" von Ellen G. White, S. 415 - 416
aus: "Die Erkenntnis Gottes"


Die Bibel ist nicht nur fuer den Gelehrten geschrieben, - im Gegenteil, sie ist fuer das Volk bestimmt. Die großen, zur Erloesung notwendigen Heilswahrheiten sind klar wie das Sonnenlicht am Mittag. Niemand wird im Irrtum befangen sein und den rechten Weg verfehlen, es seien denn solche, die ihrem eigenen Urteil folgen, anstatt den klar kundgegebenen Willen Gottes.
Wir sollen keines Menschen Zeugnis nehmen betreffs dessen, was die Heilige Schrift lehrt, sondern sollten selbst in dem Wort Gottes forschen. Wenn wir andere fuer uns denken lassen, wird unsere eigene Energie darunter leiden, unsere eigenen Faehigkeiten werden zu Schaden kommen. Unsere edlen Geisteskraefte werden durch den Mangel an Uebung in der Betrachtung wertvoller Gegenstaende im Wachstum gehindert und verlieren die Kraft fuer ein tieferes Verstaendnis des goettlichen Wortes. Wenn wir dagegen den Charakterbildern der Bibel rechte Aufmerksamkeit schenken und dieselben studieren, wenn wir Schriftstelle mit Schriftstelle und geistliche Dinge mit geistlichen Dingen vergleichen, dann wird unser Verstaendnis fuer die Heilswahrheiten zunehmen.
Nichts ist besser dazu angetan, unseren Verstand zu staerken, als das Studium der Heiligen Schrift ...

Das gruendliche Studium e i n e r Schriftstelle, bis ihr Inhalt uns klar geworden, bis wir den Heils- und Erloesungsplan Gottes verstanden, ist mehr wert, als das fluechtige Lesen noch so vieler Kapitel, ohne einen bestimmten Zweck dabei im Auge zu haben, und ohne dadurch bekehrt zu werden ...

Ohne ernstes Forschen, ohne gebetsvolles Studium koennen wir nicht zur wahren Weisheit gelangen. Manche Teile der Heiligen Schrift sind so klar, dass sie unmoeglich missverstanden werden koennen; doch gibt es viele andere, deren Inhalt nicht so klar zutage liegt, dass er auf den ersten Blick verstanden werden koennte. Schriftstelle muss mit Schriftstelle verglichen werden; ein sorgfaeltiges Forschen und ein gebetsvolles Nachdenken sind Hauptbedingungen ... Die vom Geiste Gottes inspirierten Worte, wenn recht im Herzen erwogen, werden wie Stroeme aus der Quelle des Lebens fliessen.
Die Bibel sollte niemals ohne Gebet studiert werden."

"Der Weg zu Christo" von Ellen G. White, S. 120 - 122


Alttestamentliche Zeremonien und jüdische Feste


... Anscheinend habe alle vergessen, dass schon der Apostel Paulus klarstellt:
Die Abstammung vom auserwählten Volk des alten Bundes hat seine Bedeutung verloren.
Galater 3,26-29
Denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an den Messias Jahschua. Denn wieviel euer auf den Messias getauft sind, die haben den Messias angezogen. Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in den Messias Jahschua. Seid ihr aber in dem Messias, so seid ihr ja Abrahams Same und nach der Verheißung Erben.


Allein Jahschua Blut, Buße, Bekehrung und Neugeburt sind heilsnotwendig. Jahschua selbst bezeugt, dass alle Menschen allein durch ihn zum Vater kommen können.

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. - Johannes 14,6


Einige behaupten, dass man die alttestamentlichen Zeremonien einhalten und die jüdischen Feste feiern muss, um gerettet zu werden. Es ist schockierend, wie viele sich durch die “scheinbar logischen” Argumente selbsternannter Propheten verführen lassen. Schon vor 2000 Jahren hat der Apostel Paulus gewusst: Wenn Christen erneut Passah-, Laubhütten- und Neumondfeste feiern, hätte er das Evangelium umsonst gepredigt.


    PP.521.1
    Wie das Passah war auch das Laubhüttenfest eine Gedächtnisfeier. In Erinnerung an ihr Pilgerleben in der Wüste sollten sie jetzt die Häuser verlassen und in Hütten oder Lauben wohnen aus grünen Zweigen. Sie sollten “Früchte nehmen von schönen Bäumen, Palmwedel und Zweige von Laubbäumen und Bachweiden”. 3. Mose 23,40.  Am ersten Tage hielt man eine andachtsvolle Versammlung ab, und den sieben Festtagen wurde ein achter hinzugefügt, der in der gleichen Weise begangen wurde.
    Bei diesen jährlichen Zusammenkünften wurden jung und alt zum Dienst für Gott ermutigt. Zugleich stärkten sie die Gemeinschaft, die das Volk aus den verschiedenen Teilen des Landes untereinander und mit Gott verband. Es wäre auch für das gegenwärtige Volk Gottes (manchmal) gut, ein Laubhüttenfest zu haben als frohes Erinnern an Gottes Segnungen. Wie Israel der Befreiung ihrer Väter durch Gottes Hilfe und ihrer wunderbaren Bewahrung auf den Wanderungen seit dem Auszug aus Ägypten gedacht, so sollten wir dankbar der mannigfachen Wege gedenken, auf denen er uns aus der Welt und damit vom Irrtum in das wunderbare Licht seiner Gnade und Wahrheit führte.


    Nochmals wird im folgenden Zitat erklärt den Sinn des alttestamentlichen Laubhüttenfestes für das Volk Israel:

    LJ.440.2
    Das Laubhüttenfest beschloss die Reihe der jährlichen Feste. Gottes Wunsch war es gewesen, dass Israel in dieser Zeit über seine Güte und Gnade nachdenken sollte. Das ganze Land hatte in reichstem Maße seinen Schutz und Segen genossen; Tag und Nacht war seine fürsorgende Hand spürbar gewesen, und stets hatte er Sonnenschein und Regen für Saat und Ernte gegeben. In den Tälern und Ebenen Judas war die Ernte eingebracht worden. Die Oliven waren gepflückt und das kostbare Öl in Schläuche gefüllt. Die Palme hatte ihre Frucht geliefert, und die roten Weintrauben waren in der Kelter getreten worden.
    Sieben Tage dauerte das Laubhüttenfest, zu dessen Feier die Bewohner des ganzen Landes, ja sogar viele aus anderen Ländern, nach Jerusalem kamen. Alle erschienen sie, von nah und fern, und trugen Zeichen der Freude in den Händen; alt und jung, reich und arm, jeder kam mit einer Gabe des Dankes als Opfer für den, der das Jahr mit seiner Güte gekrönt hatte und der das Land ließ “triefen von Fett”. Psalm 65,12 (Bruns). Alles, was Auge und herz erfreuen konnte, wurde in die Stadt gebracht, so dass Jerusalem aussah wie ein schöner Garten. Es war nicht nur ein Erntedankfest, sondern sollte vor allem eine Gedächtnisfeier sein für Gottes schützende Fürsorge in der Wüste.
    Ellen G. White erklärt, dass sich die meisten symbolischen Schattenfeste mit dem Tod Jahschua erfüllt haben. Sie hat niemals gesagt oder geschrieben, dass das Laubhüttenfest noch eine Bedeutung für die Adventisten hätte. Aber sie weist darauf hin, dass das Laubhüttenfest seine sinnbildliche Erfüllung erst in der Zukunft haben wird. Aber das Laubhüttenfest hat keine Bedeutung mehr auf dieser Erde. Erst am Ende der Tage, wenn die tatsächliche Ernte beendet wird, sind die Erlösten vom Fluch und den Fesseln der Sünde für immer bereit. Dann wird das wirkliche Laubhüttenfest als Erntefest gefeiert. Denn werden die Erlösten Gott und das Lamm in Ewigkeit preisen.

    PP.522.1
    Das Laubhüttenfest hatte aber nicht allein Erinnerungswert, sondern auch sinnbildliche Bedeutung. Es gemahnte nicht nur an die Wüstenwanderung; man feierte es auch als Erntefest nach dem Einbringen der irdischen Früchte. Und es wies hin auf den großen Tag der Welternte, wenn der Herr der Ernte seine Schnitter aussenden wird, das Unkraut in Bündeln zu sammeln für das Feuer und den Weizen einzubringen in seine Scheunen. Dann werden alle Gottlosen umkommen. Sie werden sein, “als wären sie nie gewesen”. Obdaja 16. Und alle Stimme in gesamten Weltall werden sich zum freudigen Lobe Gottes vereinen. Johannes sagt in der Offenbarung:

    ”Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen: DEM, DER AUF DEM THRON SITZT, UND DEM LAMM SEI LOB UND EHRE UND PREIS UND GEWALT VON EWIGKEIT ZU EWIGKEIT!” - Offenbarung 5,13.

    Ellen White schreibt, wie sich der sinnbildliche Schatten des Laubhüttenfestes erst zukünftig erfüllen wird:

    PP.522.2
    Die Israeliten priesen Gott beim Laubhüttenfest, weil sie sich seiner Barmherzigkeit bei ihrer Befreiung aus der Knechtschaft Ägyptens und seiner liebevollen Fürsorge während ihres Pilgerlebens in der Wüste erinnerten. Freude empfanden sich auch im Bewußtsein der Sündenvergebung und ihrer Annahme bei Gott durch den eben beendeten Dienst des Versöhnungstages. Aber erst wenn die Erlösten des Herrn ins himmlische Kanaan aufgenommen sind, für immer befreit von den Fesseln des Fluches, unter dem “alle Kreatur sehnet sich mit uns und ängstet sich noch immerdar”. (Römer 8,22)  werden sie sich ewiger Seligkeit erfreuen. Dann ist das große Versöhnungswerk Christi für die Menschen vollendet, ihre Sünden sind ausgelöscht.
     

So, wie sich auf vielen Kirchentürmen oder an Altären ein Kreuz befindet, ist auf den Kuppeln der Moscheen ein Halbmond zu sehen, obwohl es Muslimen verboten ist, Himmelskörper darzustellen oder sie zu verehren. (Nebenbei sei auf die internationalen Hilfsorganisationen < roter Halbmond > und < rotes Kreuz > hingewiesen.) Muslime beenden ihren Fastenmonat Ramadan erst, nachdem der Neumond am Himmel sichtbar wird. Danach wird das Fastenbrechen mit einem dreitägigen Fest gefeiert. Außerdem muss jeder Muslim mindestens einmal in seinem Leben nach Mekka pilgern, um die ewige Seligkeit zu erlangen. Wenn er von der Hadsch aus Mekka zurückgekehrt ist, errichtet er vor seinem Haus eine Laubhütte und feiert darin seine Heimkehr. Vierzig Tage nach Beendigung des Fastenmonats Ramadan werden Lämmer geschlachtet, um ein Opferfest zu feiern. Es ist erstaunlich, wie viele gemeinsame Feste das alttestamentliche Volk Israel mit Muslimen verbindet.

Der Prophet Mohammed - ein Nachkomme Ismaels - wollte die Nachkommen Ismaels mit den Nachkommen Isaaks versöhnen, weil beide Völker Abraham zum Vater haben. Mohammed wusste von den israelitischen Zeremonien und Festtagen. Ihre sinnbildliche Bedeutung hatte er jedoch ebenso wenig verstanden wie die verblendeten Juden. Weder Juden noch Moslems haben erkannt, dass Jahschua der Messias der Sohn Gottes und der verheißene Messias ist. Mohammed erkannte jedoch an, dass Jahschua ein guter Mensch und ein Prophet ist.

Allah - der Gott im Islam - erbarmt sich aber nicht über die verlorene Menschheit. Er hat auch keinen Sohn, den er senden konnte, um die sündigen Menschen vor dem ewigen Verderben zu erretten. Es gibt zwar einige Zeremonien die sich ähneln, aber Juden und Muslime kennen keinen Messias, der sich selbst opferte und mit seinem Tod die Menschheit erlöste.

Nach Mohammeds Plan sollten Juden und Muslime versöhnt und vereint werden. Deshalb nahm er sich auch Mädchen aus beiden Religionen zu Frauen. Dazu nahm er sich aber auch noch Christinnen als Frauen, um alle drei Religionen miteinander zu verschmelzen.

Ökumene und eine vereinigte Weltreligion ist demnach keine Erfindung der Neuzeit.

Schon vor 2000 Jahre verfluchte der Apostel Paulus die Irrlehrer seiner Zeit, weil sie das Evangelium Christi verfälschten. Die selbsternannten Propheten bezeichneten es als heilsnotwendig, dass Christen die jüdischen Festtage Passah, Laubhütten- und Neumondfest feiern müssten.

Der Apostel Paulus erkannte diese Gefahren schon zu seiner Zeit: Wenn sich Christen von den Zeremonien anderer Religionen vereinnahmen lassen, werden sie bald miteinander verschmolzen. Das Evangelium von Jahschua den Messias wäre dann umsonst gepredigt worden.

Alle Christen besitzen ihre Bibeln und niemand braucht im Dunkeln zu tappen. In der Offenbarung wird erklärt, wozu sich die Erlösten zwölfmal im Jahr, also jeden Monat einmal am Strom des Lebens - der vom Thron JAHWEHS unseres Gottes und des Lammes ausgeht - einfinden werden.

Offb. 21,27c; 22,1-4
... allein die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes. Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron JAHWEH’s und des Lammes; mitten auf dem Platz und auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker. Und es wird nichts Verfluchtes mehr sein. Und der Thron JAHWEH’s und des Lammes wird in der Stadt sein, und seine Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen, und sein Name wird an ihren Stirnen sein.
Zwölfmal im Jahr, einmal monatlich, werden sich die Erlösten einfinden, um vom Baum des Lebens zu essen. Der Baum des Lebens trägt zwölfmal im Jahr seine Früchte, die den Völkern zur Heilung dienen; sie dürfen wieder vom Baum des Lebens essen, wenn sie die neue Erde, das einst verlorene Paradies für ewig besitzen werden.

BK.551.7
Christus, der himmlische Lehrer, wird sein Volk zum Lebensbaum führen, der an beiden Seiten des Lebensstromes steht.

BK.552.1
Die Frucht des Lebensbaumes im Garten Eden besaß eine übernatürliche Wirksamkeit. Davon zu essen, bedeutete, ewig zu leben. Seine Frucht war das Gegenmittel gegen den Tod. Seine Blätter dienten dem Erhalt des Lebens und der Unsterblichkeit. Aber durch den Ungehorsam des Menschen kam der Tod in die Welt. Adam aß vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, dessen Frucht zu berühren verboten war. Seine Übertretung öffnete die Schleusen des Leides auf unser Menschengeschlecht.

BK.551.8
... Der Lebensbaum besaß die Kraft, Leben zu verlängern, und solange sie davon aßen, konnten sie nicht sterben.

Nachdem Adam und Eva Gottes Gebot missachteten und von der verbotenen Frucht gegessen hatten, mussten sie das Paradies verlassen. Der Herr (JAHWEH) hat verhindert, dass sie auch noch vom Baum des Lebens essen konnten, sonst wären sie unsterbliche Sünder geworden. Seitdem die Menschen sündigten, dürfen sie nicht mehr vom Baum des Lebens essen und müssen deshalb sterben. (1. Mo. 3,22)  Doch wenn die Erlösten auf der Neuen Erde sein werden, können sie erneut vom Baum des Lebens essen und erhalten dadurch ewiges Leben.

PK.516.3
Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir stehen, spricht JAHWEH, also soll auch euer Same und Name stehen. Und alles Fleisch wird einen Neumond nach dem andern und einen Sabbat nach dem andern kommen, anzubeten vor mir, spricht JAHWEH. (Jes. 66,22+23)
Jesaja 66,23: (Menge).
“>Und es soll dahin kommen, dass monatlich am Neumond und wöchentlich am Sabbat alles Fleisch sich einfindet, um vor meinem Angesicht anzubeten< - so hat JAHWEH gesprochen.”

Wer schon jetzt einmal im Monat ein “Neumondfest” feiert sollte sich fragen, ob sich bereits jetzt die Voraussetzungen dazu erfüllt haben. Sind wir bereits jetzt sündlos und befinden wir uns schon auf der neuen Erde? Wer kann einmal im Monat zu jedem “Neumond” auf die neue Erde zum Baum des Lebens gehen?
Wer kann zwölfmal im Jahr die Früchte vom Baum des Lebens essen, um damit ewiges Leben zu besitzen?
Paulus empfand großen Schmerz und trug unablässigen Kummer in seinem Herzen wegen seiner verblendeten Volksgenossen. Er hätte selbst den Fluch Christi ertragen, wenn er dadurch seine Brüder, die dem einst auserwählten Volk angehörten, hätte retten können. Sie eiferten zwar für Gott, aber mit Unverstand. Sie richteten ihre eigene Gerechtigkeit auf durch das Halten des Zeremonialgesetzes. Doch das wahre Passahlamm, den Sohn Gottes, der die Erfüllung und das Ende des Zeremonialgesetzes war, hatten sie leider verworfen.

Paulus, der Heidenapostel schreibt: Röm. 10,1-4.11-13; 11,20-22a
... Liebe Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott ist für ihre Rettung. Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie Eifer für JAHWEH haben, aber nicht nach Erkenntnis. Denn indem sie die Gerechtigkeit JAHWEHS erkannten, und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten suchten, haben sie sich nicht der Gerechtigkeit JAHWEHS unterworfen. Denn das Ende des Gesetzes ist der Messias, zur Erlangung der Gerechtigkeit für alle die da glauben. Denn es sagt die Schrift: Jeglicher, der auf ihn vertraut, wird nicht zu Schanden werden. Denn es ist kein Unterschied zwischen Juden und Griechen, denn der selbe Herr gehört allen, reich an Gnade für alle, die ihn anrufen. Denn wer den Namen JAHWEHS anruft, wird gerettet werden.
 

EG.88.1
Es wurde mir gezeigt, daß die Wahrheit, die jetzt verkündigt wird, bestehen wird, denn sie ist die Wahrheit für die letzte Zeit; sie wird bleiben, und es wird in Zukunft nicht viel darüber zu sagen sein. Es brauchen auf dem Papier nicht viele Worte darüber gemacht zu werden, um das zu rechtfertigen, was für sich selbst spricht und in seiner Klarheit erscheint. Die Wahrheit geht geradeaus, sie ist einfach, klar und verteidigt sich selbst; aber mit dem Irrtum ist es nicht so. Es ist so verwickelt und unverständlich, daß es vieler Worte bedarf, um ihn in seiner verschrobenen Form zu erklären.
BK.212.4
Sobald das Volk Gottes an seiner Stirn versiegelt ist - das ist kein Siegel oder Zeichen, das man sehen kann, sondern ein Festsetzen in der Wahrheit, sowohl verstandesmäßig als auch geistlich, so daß es nicht mehr hin- und herbewegt werden kann -, sobald Gottes Volk versiegelt und für die Sichtung bereit ist, wird sie kommen. In der Tat, sie hat bereits begonnen; die Gerichte Gottes gehen jetzt über das Land, um uns zu warnen, damit wir wissen, was kommt.
(MS 173, 1902)

 

    Hätten die Menschen Gottes Gesetz so gehalten, wie es Adam nach seinem Fall gegeben worden war, wie Noah es bewahrt und Abraham es beobachtet hatte, wäre es nicht notwendig gewesen, die Beschneidung zu verordnen. Und hätten Abrahams Nachkommen den Bund gehalten, dessen Zeichen die Beschneidung war, hätten sie weder zum Götzendienst verführt werden können noch die Knechtschaft in Ägypten erdulden müssen. Sie würden Gottes Gesetz im Herzen behalten haben. Es brauchte nicht vom Sinai verkündet oder auf steinerne Tafeln geschrieben werden. Hätten sie die Grundsätze der Zehn Gebote ausgelebt, würde es keiner zusätzlichen Anweisungen an Mose bedurft haben.
    Ferner entstellten Adams Nachkommen die ihm anvertraute Opferordnung.
    Aberglaube und Götzendienst, Grausamkeit und Zügellosigkeit verdarben den schlichten, sinnvollen Dienst, wie ihn Gott vorgeschrieben hatte. Die Kinder Israel verwoben ihn durch den langen Umgang mit Götzendienern mit vielen heidnischen Gewohnheiten. Deshalb gab ihnen der Herr am Sinai ganz genaue Anweisungen über den Opferdienst. Nach Vollendung der Stiftshütte sprach Gott mit Mose aus der Wolke der Herrlichkeit über dem Gnadenstuhl. Er gab ihm umfassende Verfügungen über die Opferordnung und alle Gottesdienstformen im Heiligtum. So erhielt Mose das Zeremonialgesetz und schrieb es in ein Buch. Aber die Zehn Gebote, die Gott vom Sinai verkündet hatte, schrieb der Herr (JAHWEH) selbst auf Steintafeln; sie wurden in der Bundeslade sorgsam aufbewahrt.

    PP.344.1
    Mit dem Tode des Erlösers hörte das Gesetz der Vorbilder und Schatten auf, aber nicht im geringsten die Verpflichtung gegenüber dem Sittengesetz. Im Gegenteil, gerade die Tatsache, daß der Messias sterben musste, um die Übertretung dieses Gesetzes zu sühnen, beweist seine Unveränderlichkeit.

    Matthäus 5,18
    Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.


    Kann mit der Bibel oder mit den Zeugnissen belegt werden, dass die alttestamentlichen Bräuche und Feste im neuen Bund noch eine Bedeutung haben?
    Bevor wir die Frage untersuchen, ob Christen des neuen Bundes noch heute die Feste des Alten Testamentes - aus dem Zeremonialgesetz stammend - feiern sollen, müssen wir vor allem drei Tatsachen berücksichtigen:

    Die Zehn Gebote - das Sittengesetz - schrieb Gott selbst mit seinem eigenen Finger auf Steintafeln (2. Mo. 31, 18./2. Mo. 25,16./2. Mo. 32,16./2. Mo. 25,21.22.) Nach Gottes Befehl wurden diese zwei Steintafeln in die Lade des Bundes gelegt. Alle anderen Gebote und Ordnungen wurden nicht von Gott selbst, sondern von Mose in ein Buch geschrieben, das neben der Bundeslade lag (5. Mo. 31,24-26).
    Beim Tod Jahschua zerriss der Vorhang im Heiligtum von oben bis unten; das Allerheiligste und die Bundeslade waren für alle Menschen sichtbar. Damit hat Gott selbst deutlich gemacht, dass der alte Bund mit seinen Zeremonien einschließlich aller Feste nicht mehr gültig sind.

    Eph. 2,14-16
    DENN ER IST UNSER FRIEDE, DER AUS BEIDEN EINES HAT GEMACHT UND HAT ABGEBROCHEN DEN ZAUN, DER DAZWISCHEN WAR, INDEM ER DURCH SEIN FLEISCH WEGNAHM DIE FEINDSCHAFT, NÄMLICH DAS GESETZ, SO IN GEBOTEN GESTELLT WAR, auf daß er aus zweien einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte, und daß er beide versöhnte mit JAHWEH (Gott) in einem Leibe durch das Kreuz und hat die Feindschaft getötet durch sich selbst.

    Die Zehn Gebote - das Sittengesetz - blieben unverändert. Diese gravierenden Unterschiede zwischen dem Sittengesetz und dem Zeremonialgesetz müssen unbedingt beachtet werden.

    BK.430.1
    Die Zeremonien, die mit dem Tempeldienst verbunden waren und den Messias (Christus) in Sinn- und Schattenbildern vorausschatteten, wurden zur Zeit der Kreuzigung abgeschafft, denn Bild und Abbild begegneten einander im Tode des wahren und vollkommenen Opfers, des Gotteslammes (MS 72, 1901).
    Das Gesetz der Zehn Gebote lebt und wird in alle Ewigkeit leben. Die Notwendigkeit der Opfer und Schlachtopfer endete, als Bild und Abbild einander im Tode des Messias begegneten. In ihm erreichte der Schatten die Wirklichkeit. Das Lamm Gottes war das vollständige und vollkommene Opfer.
    PP.520.2
    Am vierzehnten Tag des Monats wurde abends das Passah gefeiert. Seine feierlichen, eindrucksvollen Zeremonien erinnerten an die Befreiung aus der Knechtschaft in Ägypten und wiesen auf das Opfer hin, das aus der Knechtschaft der Sünde erretten sollte. Als der Heiland auf Golgatha sein leben dahingab, verlor das Passahfest seine Bedeutung. Dafür wurde das Abendmahl eingesetzt zum Gedächtnis an dasselbe Ereignis, worauf das Passah ein Vorbild war.
    Ev.258.3
    Die Symbole Gottes, die in seiner Gemeinde gehandhabt werden, sind einfach und leicht verständlich. Die Wahrheiten, die sie beinhalten, sind von größter Wichtigkeit für uns. Indem der Messias diese Handlung anstelle des Passahmahls einsetze, hinterließ er seiner Gemeinde ein Denkmal seines alles überragenden Opfers für den Menschen. Er sagte: “Solches tut zu meinem Gedächtnis.” Dies war der Übergangspunkt zwischen zwei Bündnissen und ihren beiden großen, festlichen Ereignissen. Das eine war für immer zu beenden, das andere, das er gerade eingesetzt hatte, sollte an dessen Stelle treten und für alle Zeiten an seinen Tod erinnern.

    (The Review and Herald, 22. Juni 1897)

    LJ.651.2
    Die Gestalt Jesu Christi steht am Schnittpunkt zweier religiöser Ordnungen und ihrer jeweiligen Feste. Er, das makellose Lamm Gottes, war im Begriff, sich als Sündopfer dar zu geben, und er wollte dadurch die Reihe der Sinnbilder und gottesdienstlichen Handlungen, die viertausend Jahre lang auf seinen Tod hingewiesen hatten, beschließen. Wärend er mit seinen Jüngern das Passahmahl nahm, setzte er an dessen Stelle den Dienst ein, der an sein großes Opfer erinnern sollte. Das rein jüdische Fest war damit für immer aufgehoben. Die gottesdienstliche Handlung, die der Messias einsetzte, sollte von seinen Nachfolgern in allen Ländern der Erde und zu allen Zeiten befolgt werden.
    Mit dem Passah gedachten die Juden alljährlich ihrer Befreiung aus der ägyptischen Knechtschaft. Gott hatte geboten, daß den Kindern Jahr für Jahr, wenn sie nach der Bedeutung dieses Festes fragten, die Geschichte dieses Erlebens erzählt werden sollte, damit die Tatsache der wunderbaren Befreiung vom fremden Joch allen Geschlechtern in frischer Erinnerung bliebe. Die Feier des heiligen Abendmahles wurde eingesetzt zum Gedächtnis der großen Erlösung, die durch den Tod des Messias erwirkt wurde, und sie soll bis zu seiner Wiederkunft in Kraft und Herrlichkeit vollzogen werden, um dadurch das große Werk des Heilandes in unserem Gedächtnis lebendig zu erhalten.


    Feiertage und Festsabbate waren die alttestamentlichen Schatten, die auf den tatsächlichen Körper - auf den Messias - hinwiesen.



“Info-Brief Nr. 35, März 2006” vom Förderkreis “Prophetisches Wort”, S. 42, 44 - 49, 41, 26 u. 27, 21 u. 22


 


“SIEHE, EUER HERR IST ALLAH, WELCHER DIE HIMMEL UND DIE ERDE IN SECHS TAGEN ERSCHUF; ALSDANN SETZTE ER SICH AUF DEN THRON. ER LÄSSET DIE NACHT DEN TAG VERHÜLLEN - SIE VERFOLGT IHN SCHNELL; UND (ER SCHUF) DIE SONNE, DEN MOND UND DIE STERNE, DIE SEINEM BEFEHL FRONEN. IST NICHT SEIN DIE SCHÖPFUNG UND DER BEFEHL? GESEGNET SEI ALLAH, DER HERR DER WELTEN!” - aus dem Koran: 7. Sure Vers 52 (54)

Genesis: 1. Mo 1,1  Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
BETHEL = IN THE BEGINNING ELOHIM CREATED THE HEAVENS AND THE EARTH.
1. Mo 1,2   Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; undder Geist Gottes (aus dem Hebräischen genau übersetzt: der “Odem” Gottes schwebte über dem Wasser!) schwebte auf dem Wasser.
BETHEL = AND THE EARTH HAD BECOME WASTE AND VOID; AND DARKNESS WAS UPON THE FACE OF THE DEEP; AND THE SPIRIT OF ELOHIM MOVED UPON THE FACE OF THE WATERS.
1. Mo 1,3   Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.
BETHEL = AND ELOHIM SAID, LET THERE BE LIGHT: AND THERE WAS LIGHT
1. Mo 1,4   Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis
BETHEL = AND ELOHIM SAW THE LIGHT, THAT IT WAS GOOD: AND ELOHIM DIVIDED THE LIGHT FROM THE DARKNESS.
1. Mo 1,5   und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
BETHEL = AND ELOHIM CALLED THE LIGHT DAY, AND THE DARKNESS HE CALLED NIGHT. AND THERE WAS EVENING AND THERE WAS MORNING, ONE DAY.
1. Mo 1,6   Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.
BETHEL = AND ELOHIM SAID, LET THERE BE A FIRMAMENT IN THE MIDDLE OF THE WATERS, AND LET IT DIVIDE THE WATERS FROM THE WATERS.
1. Mo 1,7   Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also.
BETHEL = AND ELOHIM MADE THE FIRMAMENT, AND DIVIDED THE WATERS WHICH WERE UNDER THE FIRMAMENT FROM THE WATERS WHICH WERE ABOVE THE FIRMAMENT: AND IT WAS SO.
1. Mo 1,8   Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.
BETHEL = AND ELOHIM CALLED THE FIRMAMENT HEAVEN. AND THERE WAS EVENING AND THERE WAS MORNING, A SECOND DAY.
1. Mo 1,9   Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also.
BETHEL = AND ELOHIM SAID, LET THE WATERS UNDER THE HEAVENS BE GARTHERED TOGEHTER UNTO ONE PLACE, AND LET THE DRY LAND APPEAR: AND IT WAS SO.
1. Mo 1,10   Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.
BETHEL = AND ELOHIM CALLED THE DRY LAND EARTH; AND THE GATHERING TOGEHTER OF THE WATERS CALLED HE SEAS: AND ELOHIM SAW THAT IT WAS GOOD.
1. Mo 1,14   Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre
BETHEL = AND ELOHIM SAID, LET THERE BE LIGHTS IN THE FIRMAMENT OF HEAVEN TO DIVIDE THE DAY FROM THE NIGHT; AND LET THEM BE FOR SIGNS, AND FOR SEASONS, AND FOR DAYS AND YEARS:
1. Mo 1,15   und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also.
BETHEL = AND LET THEM BE FOR LIGHTS IN THE FIRMAMENT OF HEAVEN TO GIVE LIGHT UPON THE EARTH: AND IT WAS SO.
1. Mo 1,16   Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.
BETHEL = AND EHLOHIM MADE THE TWO GREAT LIGHTS; THE GREATER LIGHT TI RULE THE DAY, AND THE LESSER LIGHT TO RULE THE NIGHT: HE MADE THE STARS ALSO.
1. Mo 1,17   Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde
BETHEL = AND ELOHIM SET THEM IN THE FIRMAMENT OF HEAVEN TO GIVE LIGHT UPON THE EARTH,
1. Mo 1,18   und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.
BETHEL = AND TO RULE OVER THE DAY AND OVER THE NIGHT, AND TO DIVIDE THE LIGHT FROM THE DARKNESS: AND ELOHIM SAW THAT IT WAS GOOD.
1. Mo 1,31 VOR 1866 = UND GOTT SAH ALLES AN, WAS ER GEMACHT HATTE; UND SIEHE DA, ES WAR SEHR GUT. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
BETHEL = AND ELOHIM SAW EVERY THING THAT HE HAD MADE, AND, BEHOLD, IT WAS VERY GOOD. AND THERE WAS EVENING AND THERE WAS MORNING, THE SIXTH DAY.
1. Mo 2,1  ALSO WARD VOLLENDET HIMMEL UND ERDE MIT IHREM GANZEN HEER.
BETHEL = AND THE HEAVENS AND THE EARTH WERE FINISHED, AND ALL THE HOST OF THEM.
1. Mo 2,2 VOR 1866 = UND SO VOLLENDETE GOTT AM SIEBENTEN TAGE SEINE WERKE, DIE ER MACHTE UND RUHTE AM SIEBENTEN TAGE VON ALLEN SEINEN WERKEN, DIE ER GEMACHT HATTE.
BETHEL = AND ON THE SEVENTH DAY ELOHIM FINISHED HIS WORK WHICH HE HAD MADE; AND HE RESTED ON THE SEVENTH DAY FROM ALL HIS WORK WHICH HE HAD MADE.
1. Mo 2,3 VOR 1866 = UND GOTT SEGNETE DEN SIEBENTEN TAG UND HEILIGTE IHN, WEIL ER AN IHM RUHTE VON ALLEN SEINEN WERKEN, DIE GOTT GESCHAFFEN UND GEMACHT HATTE.
BETHEL = AND ELOHIM BLESSED THE SEVENTH DAY, AND HALLOWED IT; BECAUSE THAT IN IT HE RESTED FROM ALL HIS WORK WHICH ELOHIM HAD CREATED AND MADE.
 


Der Erlöser der Menschen, Vermittler und Fürsprecher

MEINE KINDER, DIES SCHREIBE ICH EUCH, DAMIT IHR NICHT SÜNDIGT. UND WENN JEMAND SÜNDIGT, SO HABEN WIR EINEN FÜRSPRECHER BEI DEM VATER, NÄMLICH JAHSCHUA DEN MESSIAS, DER GERECHT IST. Und er ist die Versöhnung für unsere Sünden, aber nicht nur für die unsrigen, sondern auch für die der ganzen Welt. - 1. Johannes 2,1.2

DENN ES IST EIN GOTT UND EIN MITTLER ZWISCHEN JAHWEH UND DEN MENSCHEN, NÄMLICH DER MENSCH JAHSCHUA DER MESSIAS. DER SICH SELBST GEGEBEN HAT FÜR ALLE ZUR ERLÖSUNG, DASS SOLCHES ZU SEINER ZEIT GEPREDIGT WÜRDE. - 1. Timotheus 2,5.6

Da redete Jahschua abermal zu ihnen und sprach:
ICH BIN DAS LICHT DER WELT; WER MIR NACHFOLGT, DER WIRD NICHT IN DER FINSTERNIS WANDELN, SONDERN WIRD DAS LICHT DES LEBENS HABEN. -
Johannes 8,12

Denn der Messias ist nicht eingegangen in das Heilige, so mit Händen gemacht ist (welches ist ein Gegenbild des rechtschaffenen), sondern in den Himmel selbst, nun zu erscheinen vor dem Angesichte JAHWEHS für uns. - Hebräer 9,24

Also ist der Messias einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden. Zum andermal aber wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Errettung (Seligkeit). - Hebräer 9,28

Seine Mutter (<hebr.: Miriam; griech: Maria>,  Jahschuas Mutter) spricht zu den Dienern:
Was er (Jahschua) euch sagt, das tut. - Johannes 2,5

 

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